1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... und den Apéro zu sich nahmen, erklärte unsere Gebieterin Monika alles, was John getan hatte im Detail und zeigte ihr das Hufeisen, das er Gerlinde an die nackten Fusssohlen nageln wollte. Als sie das hörte, war sie zutiefst schockiert und begann von sich und John zu erzählen. Wir erfuhren, dass er schon immer eine dominante Ader hatte, dies aber lange nur zu seiner und ihrer Befriedigung eingesetzt habe. Sie – also Monika - wurde noch vor ihrer Hochzeit mit John in eine auf 'englische Erziehung' spezialisierte Einrichtung eingewiesen, die als 'normale' Erziehungsmassnahme die Hilfsmittel Stock, Klistier und Seife kennen würde. "Aha!", meinte unsere Herrin; "Das erklärt schon einiges! Doch erzählen sie weiter!"
    
    Monika schien froh zu sein, sich das endlich einmal von der Seele reden zu können. Sie fuhr fort: "Am Anfang war das Ganze noch relativ harmlos und ich bekam 'nur' hin und wieder den Stock zu spüren, aber immer im Rahmen des Erträglichen und auch immer nur für Verfehlungen meinerseits, wenn diese auch oft an den Haaren herbeigezogen waren und nur dazu dienten, mich erneut bestrafen zu können. Danach wurde alles immer härter. Ich wurde zum Beispiel für die geringsten Vergehen oft tagelang in ein dunkles Verlies gesperrt, wo ich keinen Menschen sehen durfte. Alles was ich bekam, waren der tägliche Krug Wasser und etwas Brot. Später erfuhr ich, dass das auf Johns speziellen Wunsch hin geschah. Er fand es sei gut, wenn ich etwas abnehmen würde... Gottseidank holte er ...
    ... mich dann eine Woche vor unserer Hochzeit wieder nach Hause! Danach funktionierte unsere Ehe bis zur Schwangerschaft von Helga – das ist unsere Tochter - ganz gut. Während dieser Zeit konnte ich mir alles erlauben, da ich ja die üblichen Symptome einer schwangeren Frau hatte. Auch noch während der Stillzeit spürte ich nichts von seiner früheren, strengen Art. John war sowohl zu mir ein liebender Ehemann als auch zu Helga
    
    ein sehr Liebevoller und fürsorglicher Vater, der uns alle Wünsche von den Augen ablas.
    
    Gegen Ende von Helgas Stillzeit, als der ich meine nach einem dreiviertel Jahr Stillen stark beanspruchten Nippel schonen wollte, begann John meine Milch für sich zu
    
    beanspruchen! Ich sei schliesslich immer eine ausgezeichnete 'Milchkuh' gewesen. Er sagte das aber sehr liebevoll, währenddem er an meinen Nippeln sog, knabberte und leckte. Dass ich stets mehr als genug Milch gehabt hatte, stimmte tatsächlich. Es war nach der Fütterung von Helga auch für ihn immer noch mehr als genug übriggeblieben. In unserem Tiefkühlschrank lagerte immer eine 'eiserne Reserve' – nicht für unsere Tochter, die prächtig gedieh, sondern für ihn. Nach einem Jahr nahm er Fläschchen mit meiner tiefgekühlten Milch zu seinen Kumpels mit. Offenbar konnte er sie dort zu einem guten Preis losschlagen. Ich musste immer mehr liefern! Doch das genügte noch immer nicht. Seine Freunde verlangten plötzlich 'Milch ab der Quelle' Das wurde mir dann aber doch zuviel! Ich weigerte mich standhaft, worauf ...
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