1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... davon abhalten lassen. Nur wäre Helga dann trotzdem weg gewesen und ich wäre für meinen Widerstand umso härter bestraft worden! Oh, mein John ist da sehr erfindungsreich... Aber, auch wenn sie mir das jetzt nicht glauben wollen: unsere Tochter scheint sich – nach den Halbjahresberichten des Instituts – geistig und körperlich sehr gut zu entwickeln! Sie entwickle sich zu einer wahren Schönheit und sei, bei aller Klugheit, ein äusserst folgsames und mit Begeisterung dienendes Geschöpf geworden. Die harte Erziehung durch ihren Vater und jetzt durch diese 'Privatschule' wirkt sich offenbar positiv aus und hat offenbar keine bleibenden, seelischen Schäden hinterlassen. Ob das stimmt – wir wissen es nicht. Das hat man uns nur so geschrieben. Besuche dürfen die Zöglinge in dieser seltsamen 'Lebensschule' nie empfangen! Und ich selber bin auf das angewiesen, was John mir sagt, denn die gesamte Korrespondenz mit der Schule, aber auch die Bezahlung der Schulrechnungen, erfolgt über ihn!
    
    Sie sehen also – das Zusammenleben mit John ist nicht einfach. An eine Scheidung ist auch nicht zu denken, da unser Ehevertrag im Bezug auf die Firma und das Privatvermögen so ausgelegt ist, dass wir beide bei einer Trennung extrem viel verlieren würden. Ich setze nun all meine Hoffnungen auf sie! Ich hoffe, dass sie ihn endlich zu einem liebevollen Ehemann machen können! Ich liebe ihn ja immer noch. Auch wenn er jetzt seine Tochter in die gleiche 'Erziehungsanstalt' einweisen liess, in der auch ich ...
    ... meine ersten harten Strafen kennenlernte, so ist und bleibt John der Mann, mit dem ich verheiratet bin. Sie sehen ja an mir, dass die harte Schule, durch die ich ging, nicht schädlich war. Schliesslich braucht jede Frau eine strenge Hand, damit aus ihr etwas rechtes wird!", sagte
    
    sie lächelnd. Man sah ihr an, dass sie das glaubte, was sie sagte. Offenbar war das eine besonders erfolgreiche 'Erziehungsanstalt'! Monika sah unsere Herrin an: "Diesem Zweck scheint ja auch ihre Einrichtung zu dienen?"
    
    "In etwa, ja. Nur dass die Frauen, die zu uns kommen, nicht in erster Linie da sind, um bestraft und erniedrigt zu werden, wie das offenbar in der erwähnten Einrichtung der Fall ist. Bei uns sind Strafen nur ein 'Mittel zum Zweck'! Ich versichere ihnen eines: häufige Strafen, wie sie sie erlebt haben, stumpfen mit der Zeit ab. Straft man aber seltener, dafür vielleicht etwas härter und konsequenter, wirkt das viel mehr. Glauben sie mir – ich habe darin Erfahrung. Schauen sie nur die zwei Ponys hier an – Gabi und Gerlinde. Die sind nicht devot, weil sie Angst vor Strafen haben. Sie sind es, weil sie es wollen..."
    
    "Es ist erstaunlich, wie gut sie die Beiden in ihrer Gewalt haben. Die sitzen doch nun schon die ganze Zeit unbeweglich still neben ihnen..." Man sah Monika an, dass sie von uns fasziniert war. Dann sagte sie: "Jetzt habe ich mein Herz ausgeschüttet und sie gar nicht zu Wort kommen lassen. Ich vergesse sogar meine Pflichten als ihre Gastgeberin! Bitte entschuldigen ...
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