Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... sie meine Unhöflichkeit, aber es tat so gut, endlich einmal mit jemandem frei darüber reden zu können."
"Das verstehen wir gut!", sagte unsere Herrin. "Ihr seid doch meiner Meinung?" Sie sah zuerst mich, dann Gerlinde an.
"Ja Herrin!", antworteten wir knapp.
Dann zeigte unsere Meisterin Maria einige Fotos von der Farm und erklärte ihr sehr ausführlich, was dort alles geschah. Sie betonte noch einmal, dass wir freiwillig mitmachten, was auch für die anderen Ponys gelte. Der einzige, auf den das nicht zuträfe sei ... John! Unter den Pony-Girls gäbe es Frauen aus allen Ständen, genauso wie unter den Ponyhaltern und ihrem 'Personal'. Die Spanne der Berufe reiche vom "Dr.jur." bis zum kleinen Arbeiter. Unsere Gabi – dabei lächelte sie mich an – hat ein interessantes Beratungsbüro, das sie jetzt aber für ein Jahr in die Hände ihres Geschäftsführers gelegt hat. Der Treuhänder, der auch die Buchhaltung unserer Farm betreut, sieht aber immer wieder nach dem Rechten, denn niemand sollte durch seinen Aufenthalt auf der Farm Schaden erlangen. Weder finanziellen, noch körperlichen. Aber auch hier sei ihr John eine Ausnahme! "Später...", sagte sie zu Monika, als sie wieder deren fragende Blicke sah. Sie wissen sicherlich am besten wie viele Angestellte die Abwesenheit der Chefin ausnützen..."
Dann erzählte sie Monika, wie unsere Farm aufgebaut war und was es dort alles gebe:
Immer wenn sie wieder etwas Neues aufzählte, belegte sie das Gesagte mit Bildern aus verschiedenen ...
... Blickwinkeln. Gerne hätten wir uns sie Bilder auch angesehen, doch sie hatte es uns bisher nicht erlaubt.
"Ach, das ist ja Gerlinde!", rief Monika erfreut, endlich ein bekanntes Gesicht zu sehen. "Ist das ein Sulky, das sie zieht?"
"Ja, das ist es. Sehen sie hier – da ziehen Gabi und ihre Partnerin Ulli eine Doppelsitzer. Das ist eine sehr harte Leistung, denn sie sind hier auf einer Geländebahn unterwegs. Die ist nicht eben, da geht es häufig steil bergauf und bergab!" Stolz wies unsere Herrin auf die einzelnen Bilder.
Dann fragte sie, ob Monika einen Videofilm sehe wolle, das Szenen auf der Farm zeige. Es sei ein Film, der nur für den internen Gebrauch und gelegentlich für Anwerbungen neuer Ponys gezeigt werden dürfe. Im konkreten Fall habe sie sogar den Präsidenten des
internationalen Pony-Play-Verbandes IPPV, der mir ja am Vortag den Orden verliehen habe, um Erlaubnis fragen müssen.
Monika sagte begeistert zu. Man sah ihr an, dass schon die Bilder sie arg in's Schwitzen gebracht hatten! Sie nahm die Kassette in Empfang und schob sie in den Videorekorder. Als sie den "Start"-Knopf drückte, schob sich eine Holzwand zur Seite, und es kam ein Riesen-TV-Gerät zum Vorschein. Nun sahen wir entzückt aus den Augenwinkeln, dass für einmal unsere Herrin stark beeindruckt war! Das Bild auf dieser Riesenscheibe war von fantastischer Qualität! "Ich verstehe ja nicht besonders viel von diesem technischen Krimskrams, aber doch noch etwas mehr, als mein John. Es ist eine ...