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Der Berater des Königs
Datum: 11.07.2019, Kategorien: Schwule
Das hier ist die erste Geschichte, die ich jemals geschrieben habe also seid bitte gnädig. Falls sie doch ein paar Leuten gefällt würde ich sie evtl. fortsetzen :) Klappernd fuhr die Kutsche die ruckelige Strasse entlang und rollte langsam auf die Lichter einer Stadt zu über der eine gedrungene Festung trohnte. Worauf hatte ich mich da eingelassen? Aus dem Kloster entdendet als Berater für einen König am Ende der Welt, in einer Stadt voller Hinterwäldler. Grade noch hatte ich die kleine Schankmaid beglückt, die neuereings in dem von mir und meinen Kumpanen häufig frequentierten Gasthaus arbeitete. Sie war ein typisches Landei die ihr Glück in der großen Haupstadt des Reiches versuchen wollte. Nach ein paar Krügen Bier hatte ich ihr nonchalant in den drallen Po gekniffen. Als sie sich umdrehte wirkte sie zuerst wütend und überrascht aber nachdem ihr Blick auf die Goldmünzen in meiner zufällig offenen Börse fiel schenkte sie mir ein strahlendes Lächeln. Und so dauerte es nicht lange bis ich es ihr in einem abgelegenen Hinterzimmer besorgte. Mit meinen 11,5 cm war ich sehr gut bestückt, auch wenn mir aufgrund meiner privilegierten Herkunft im Kloster mehrere Zimmer und ein eigenes Bad zustand, so dass ich nicht die Gruppen Waschräume benutzen musste und so keine Vergleichswerte hatte. Die kleine Bauernschlampe stöhnte auf jeden Fall sehr laut auch wenn mir nicht entging dass ihr Blick immer wieder auf mein Habit mit der darin befindlichen Börse fiel. Umso ...
... ärgerlicher war es als ich auf einmal ein lautes Klopfen an der Tür und eine ungeduldige Stimme vernahm die meinen Namen rief. Seufzend zog ich meinen Schwanz aus der Schankmagd, warf eine Goldmünze auf den Boden vor ihr und schickte sie ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen durch einen Nebenausgang nach draussen. Danach öffnete ich die Tür und mein Blick fiel auf die Breite Brust Matteos, den Leibdiener unseres Abtes. Oben am Rand seiner Kutte sah ich schwarze kräuselige Brusthaare. Auf die anderen Novizen wirkte er einschüchternd und wurde oft vom Abt damit beauftragt diese zu züchtigen. Aufgrund meiner Herkunft war ich jedoch unantastbar und fragte ihn deshalb mit spöttischem Lächeln was denn so wichtig sei, obwohl ich ihm mit meinen 1,65 m, den schmalen Schultern und dem zugegebenermaßen etwas weiblichen aber dafür sehr hübschen Gesicht eigentlich mehr Resepelt zu zollen hatte. Um meine Macht vor dem Abt zu demonstrieren trug ich meine Haare außerdem schulterlang und nicht kurz geschoren wie die anderen Bewohner des Klosters. "Der Abt will dich sehen. Sofort." Ich ließ mir extra viel Zeit um den alten Sack zu ärgern und betrat eine Stunde später dessen Büro. Ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch trommelnd erwartete er mich. Groß, bärtig und mit dickem Bauch klemmte der alte Wichser hinter seinem Schreibtisch. Auf meine Frage worum es denn ginge antwortete er knapp und ohne große Einleitung: "Du wirst das Kloster heute nacht noch verlassen. In ...