1. Der Berater des Königs


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... vorbereitete Antrittsrede zu halten und diese Dorftrottel ein bisschen zu beeindrucken, doch der König nickte nur desinteressiert und zwei seiner Wachen führten mich aus der Halle zu meinen neuen Gemächern.
    
    Ich war viel zu entsetzt über diese eklatante Missachtung der Etikette um meinem Ärger Luft zu machen. Im Vorbeigehen fielen mir noch die beiden hübschen Frauen links und rechts des Königs auf, eine brünett, die andere rothaarig die mich interessiert musterten.
    
    Ich wusste, dass der König nicht eine sondern zwei Ehefrauen hatte, doch hatte ich dies bis jetzt nicht glauben können. Naja so wie die beiden mich musterten würde mein Aufenthalt vielleicht doch nicht so langweilig werden wie gedacht. Inzwischen hatten die Wachen mich zu meinen Gemächern gebracht. Sie waren klein und deutlich weniger luxuriös als meine Zimmer im Kloster.
    
    Ich warf mich auf das harte Bett und versuchte meine Gedanken zu ordnen als es auch schon die Tür geöffnet wurde und die beiden Frauen des Königs in mein Zimmer huschten. Ich fragte mich grade noch wie ich zu dem Glück käme als die beiden zu mir ins Bett sprangen und mich stürmisch umarmten.
    
    Ich musste ziemlich verdattert ausgesehen haben denn die rothaarige zog sich zurück und sagte mit bezauberndem Lächeln: "Endlich bist du da. Seit wir von deinem Kommen erfahren haben können wir es kaum erwarten dich zu sehen".
    
    "Mit diesem Empfang habe ich gar nicht gerechnet" erwiderte ich schmunzelnd. "Unsinn" sagte die Brünette lächelnd und ...
    ... küsste mich auf die Wange, " du wirst als persönlicher Untergebener und Berater des Königs uns beiden viel Arbeit abnehmen. Ich bin übrigens Lia und das rothaarige Luder da neben dir heisst Lara.
    
    Wir werden uns in den nächsten Tagen noch kennenlernen doch jetzt müssen wir in unsere Gemächer. Der König bricht morgen zu einer einwöchigen Geschäftsreise auf und wir müssen uns von ihm verabschieden".
    
    Bei ihren letzten Worten fiel ein etwas gequälter Asudruck auf ihr Gesicht. Ebenso schnell wie sie gekommen waren verschwanden die beiden wieder und ließen mich verwirrt und ein bisschen geil zurück.
    
    In dieser Nacht wachte ich mehrmals auf als ich spitze Schreie aus dem Gang vor meiner Tür vernahm die aus der Richtung zu kommen schienen in der des Königs Gemächer lagen. Auch meinte ich Lia und Lara als Eigentümerinnen ebendieser Stimmen identifizieren zu können, doch Ich war viel zu erschöpft von der langen Reise und irgendwann fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen sah ich noch wie die beiden Prinzessinen ihren König verabschiedeten bevor dieser sich mit einem großen Tross seiner grimmigen Krieger auf den Weg machte. Verwundert sah ich dass sowohl Lara als auch Lia ein bisschen erschöpft wirkten und breitbeinig liefen als hätten sie sich bei zu vielen Reitstunden wundgeritten.
    
    Die nächsten Tage verliefen unspektakulär. Ich spazierte durch die Festung, kommandierte die Diener rum und unterhielt mich mit den beiden Ehefrauen meines Königs. Leider ...
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