1. Der Berater des Königs


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... getreten und gab mir ohne Vorwarnung eine kräftige Ohrfeige. Er hatte wohl nicht allzu hart zugeschlagen denn sonst wäre ich sicher ohnmächtig geworden, aber trotzdem dröhnte mein Kopf und sofort schossen mir Tränen in die Augen. Ich war viel zu verdattert um etwas zu
    
    sagen als der König grinsend sagte: "So Mädels jetzt erzählt dieser kleinen Schwuchtel mal warum ihr grade ihn als Berater wolltet." Ich verstand nicht. Was meinte er damit? "Nun" ertönte nun Laras Stimme " das Problem ist wie du siehst, dass unser König einerseits so potent ist dass zwei Frauen nicht ausreichen um ihn zu befriedigen.
    
    Ausserdem ist er ein grosser Freund des Aktes durch das Hintertürchen was uns aber regelmäßig zum weinen bringt und ihn um seine Stimmung.
    
    Deshalb haben wir lange nach einem passendem Unterstützer gesucht der und nicht in die Quere als Geliebte des Königs kommen kann."
    
    Ich traute meinen Ohren nicht und wurde langsam doch wütend. Wussten diese Schlampen nicht wer mein Vater war?
    
    Ich war der adlige Spross eines mächtigen Edelmannes und nicht einer der Lustknaben die in den einschlägigen Bordellen meiner Heimatstadt für jeden dahergelaufenen Freier die Beine breit machten.
    
    Mit einem Ruck drehte ich mich um, um diesen Ort sofort mit der nächsten Kutsche zu verlassen doch ich hatte meine Rechnung ohne Lia gemacht, die sich hinter mich geschlichen hatte und mir nun einen kräftigen Tritt zwischen die Beine gab der mich sofort auf dem Bett zusammensacken ließ.
    
    Sie ...
    ... warf mir noch ein mitleidiges Lächeln zu und hauchte "Entschuldige, aber so ist es für alle besser." Vor Schmerz gekrümmt merkte ich noch wie die beiden Frauen das Zimmer verließen und die Tür ins Schloss fiel.
    
    Ängstlich blickte ich zum König auf dessen fetter schwanz nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht baumelte. Er war noch feucht und roch wie ich zugeben musste angenehm nach den Muschis der beiden Frauen.
    
    Doch allzulange blieb mir keine Zeit als der König mich schon grob an den Haaren packte und sagte: "Mach dein Maul auf du Hure" ich reagierte nicht und er gab mir erneut eine Ohrfeige. Dass reichte um mich gefügig zu machen. Hörig tat ich wie geheissen und sofort hatte ich seine Eichel an den Lippen. Ich zitterte vor Angst.
    
    Mir war klar dass wenn ich ihm nicht gehorchen würde er mich zu Brei schlagen würde. Ich beschloss dass es wohl das beste wäre ihn schnell zum spritzen zu bringen um dann möglichst flott meine Flucht aus dieser Hölle planen zu können.
    
    Also stülpte langsam meine Lippen über seine fette Eichel und fing an zu saugen. "Du hast Blaselippen wie ein Weib!" Verspottete mich der König, doch ich war viel zu verängstigt um eine freche Erwiederung zu geben.
    
    Außerdem wurde mir klar, dass ich ohnehin nicht sprechen konnte, das des Königs Fleischpeitsche meine Mundhöhle ausfüllte. Ich hatte mir schon oft für ein paar Taler die Rute lutschen lassen und so glaubte ich zu wissen was zu tun war. Langsam fuhr ich jetzt mit meiner Zunge über den Schaft. ...
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