1. Der Berater des Königs


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... des Königs.
    
    Die Soldaten waren fast alle damit beschäftigt in der grossen Halle zu zechen, weshalb ich niemandem begengete. Ich bog um die letzte Ecke und hielt den Atem an. Die Flügeltüren zu den Gemächern des Königs standen offen und Schreie und schmatzende Geräusche dröhnten aus dem Zimmer. Vorsichtig schaute ich am Türrahmen vorbei und war überwältigt von dem Anblick der sich mir bot.
    
    Lia lag mit den nackten kleinen Brüsten bäuchlings auf dem riesigen Himmelbett, den strammen Hintern in die Luft gereckt. Hinter ihr kniete der König, nackt und mit schweissbedecktem Gesicht. Hier wurde nicht Geprügelt, hier wurde gefickt!
    
    Er war scheinbar grade mit dem Begatten seiner Ehefrau fertig geworden, denn er gab ihr einen klatschen Schlag auf den Po und zog seinen Schwanz aus ihr. Nichts hätte mich auf diesen Anblick vorbereiten können.
    
    Das was da zwischen den haarigen schenkeln des Königs baumelte erinnerte so gar nicht an meinen Schwanz. Mindestens 25cm und gefühlt so dick wie mein Unterarm lag dieses Gerät in der Pranke des Königs. Dicke Adern zogen sich über den Schaft und die pralle Eichel glänzte im Fackelschein.
    
    Das Monster erschlaffte grade, nicht jedoch ohne noch ein paar dicke Tropfen Sperma auf dem Arsch der gepeingten Prinzessin zu verlieren. Woher diese kamen sah ich als mein Blick tiefer zu seinem Hodensack wanderte: Der König hat zwei riesige, faustgrosse Hoden und mir wurde schwindlig bei dem Gedanken an die Menge Sperma, die diese gewaltigen Eier ...
    ... produzieren mussten.
    
    Plötzlich ertönte ein helles Lachen und Laras Stimme sagte: "Seht ihr, ich hab doch gesagt dass der Kleine zu neugierig ist um zu wiederstehen". Erst jetzt sah ich dass sie etwas abseits in einem grossen Sessel saß.
    
    Auch sie war nackt. Sie war deutlich fülliger als Lia und hatte grosse, volle Brüste auf denen Sommersprossen einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildeten. Mein Blick fiel unfreiwillig auf ihre Möse, welche rasiert war bis auf einen Streifen feinen roten Haars über dem Schambein.
    
    Obendrein war sie gerötet und wund gefickt und Sperma lief ihr langsam aus der geschundenen Spalte. "Sehr gut dann kann der kleine gleich mal seinen Einstand geben" dröhnte die Stimme des Königs und er winkte mich ans Bett. Langsam trat ich näher. "Aber... Aber ich bin doch euer neuer Berater eure Hoheit und habe hier nichts verloren. Ich dachte die Frauen seien in Nöten" stammelte ich dumm.
    
    "Tu lieber was er sagt" flüsterte Lia die vom Bett aufgestanden war und mich nun am Arm führte. Vor dem Bett angekommen zog sie ohne zu zögern mein Gewand über meinen Kopf.
    
    Darunter war ich nackt so wie alle Brüder im Kloster. Trotz der zwei wunderschönen Frauen hing mein Schwänzchen Schlaf und mickrig herab. Ich war völlig überfordert. Wollte der König dass ich nun seine Frauen beglückte?
    
    Ich konnte mir nicht vorstellen dass mir das besser gelingen sollte als ihm und seinem enormen Phallus. Bevor ich länger nachdenken konnte war der König schon neben mich ...
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