1. No-LIMIT-Rooms 06


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... wenig im Pad und sah, was in den Rooms sonst so abgegangen war.
    
    Als ich auch dazu keine Lust mehr hatte, schaltete ich den TV ein und zappte mich durch. Bei einer alten Serie blieb ich hängen und schaute diese, bis Isabell um kurz nach Mitternacht zurückkehrte.
    
    Sie war müde, als sie hereinkam.
    
    „Hi Johanna! Du, am Wochenende habe ich Bereitschaft, muss die ganze Zeit unten verbringen. Habe es erst vorhin erfahren."
    
    „Hi, mein Liebling! Ich bin am Wochenende auch nicht da. Ab morgen Mittag bin ich das ganze Wochenende mit Rebecca auf der Ranch."
    
    Wir blickten uns beide an. Isabells plötzlich besorgter Gesichtsausdruck spiegelte mein Gefühl recht gut wider.
    
    „Wie bitte?"
    
    „Ich habe vorhin mit ihr telefoniert. Sie wird morgen entlassen und benötigt Hilfe. Ab Montag ist sie zur Reha, aber übers Wochenende muss ich ihr zur Hand gehen."
    
    Isabell setzte sich zu mir aufs Bett und sah mich an.
    
    „Hat sie sich erinnert?", flüsterte sie, an mich gelehnt.
    
    „Ich glaube nicht. Aber ich werde aufmerksam bleiben. Wenn sie sich tatsächlich erinnert, kann ich es rechtzeitig bemerken und wir werden flüchten." Auch mein Tonfall war nur noch ein Flüstern. „Im Keller werde ich nicht erreichbar sein. Zumindest nicht für dich!"
    
    „Doch, das bekomme ich hin", versicherte ich ihr.
    
    „Wie das denn?"
    
    „Über den Doc. Der hat doch auch Zutritt zum Keller, oder?"
    
    „Oh ja, natürlich. Aber warum sollte er uns helfen?"
    
    „Weil er genauso von Rebecca fort möchte, wie wir. Sie hat ...
    ... auch ihn in der Hand."
    
    Isabell schwieg daraufhin. Wortlos stand sie auf und ging ins Bad. Ich hörte, wie sie die Toilette benutzte und anschließend duschte.
    
    Natürlich war sie nervös. Genauso wie ich auch.
    
    Als sie fertig war, machte ich mich selbst bettfertig. Gemeinsam kuschelten wir noch ein wenig und streichelten uns.
    
    „Ich vertraue dir, Johanna! Wenn du sagst, du schaffst das, dann glaube ich dir!"
    
    Sie küsste mich innig. Ich wurde schon wieder erregt, Isabell schien es ähnlich zu gehen. Nun, ich musste noch etwas vorsichtig sein, doch das galt ja nicht für sie. Daher beschloss ich, zumindest sie zu verwöhnen. Langsam schob ich mich, sie überall küssend, tiefer, bis ich vor ihrer Scham angelangt war. Ihr Duft betörte mich. Mit aller Kunst begann ich, sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Und es dauerte auch nicht lange, bis meine Bemühungen mit einem Orgasmus Isabells belohnt wurden. Dass ich selbst unbefriedigt blieb, störte mich dabei aber nicht. Es musste Liebe sein.
    
    Wir wachten schon um 8:00 Uhr auf. Nicht ausgeschlafen, aber durch das bevorstehende Wochenende so beschäftigt, dass unsere Unruhe die Müdigkeit verdrängte.
    
    Mir fiel das T-Shirt ein, was ich am Abend vergessen hatte. Ich warf es noch vor dem Frühstück in die Schnellwäsche.
    
    Isabell wurde neugierig: „Das T-Shirt, du hast es noch? Ich dachte, du hast es weggeworfen?"
    
    „Nein, ich bringe es heimlich zurück. Ich hatte ja keine Ahnung, wie wichtig es ist. Das hatte mich völlig ...
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