No-LIMIT-Rooms 06
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... nicht auf meine Antwort.
„Doch bis zum Ende des Monats bist du ja quasi beurlaubt, daher klären wir das später. Aber im Moment gibt es etwas, was sich nicht später klären lässt. Ich muss pinkeln. Und entweder trägt mich Aaron jetzt die Treppe hoch, oder du beweist mir deine völlige Unterwerfung!"
Ich schluckte trocken. Pisse schreckte mich ja nicht, aber es war schon eine sehr drastische Art der Unterwerfung. Doch ich hatte mich in dem Moment entschieden, als ich mich Rebecca offenbart hatte.
Daher sank ich nun vor ihr auf die Knie und half ihr, aus der Hose zu kommen. Sie rutschte dazu auf dem Ledersessel nach vorne. Kurz darauf lag ihre Spalte feucht vor mir. Ich kannte sie ja bereits, sowohl ihren Geruch, als auch ihren Geschmack. Doch jetzt erwartete mich etwas anderes.
Ohne weiteres Zögern bedeckte ich mit meinem Mund ihre Möse. Es dauerte nicht lange, bis die salzig-bittere Flüssigkeit meinen Mund füllte und ich zu schlucken begann. Und leider kam recht viel.
So gut wie irgend möglich bemühte ich mich, dass kein Tropfen daneben lief. Es gelang mir nicht völlig, doch immerhin beschränkte sich die Sauerei auf wenige Spritzer am Boden und auf dem Sessel. Als nichts mehr kam, leckte ich sie zunächst sauber, dann begann ich, ganz Sklavin, auch die Spritzer auf dem Sessel, zuletzt am Boden aufzulecken.
Sie hatte mich die ganze Zeit wortlos beobachtet. Als ich fertig war, nickte sie.
„Gut, nun erlaube ich dir, dass du mich noch verwöhnen ...
... darfst!"
Dazu musste ich mich nicht überwinden. Rebecca schmeckte, von ihrem Urin mal abgesehen, ansonsten sehr gut. Das war keine Bestrafung für mich.
Mit meiner ganzen Kunst begann ich, sie zu lecken, zu küssen und zärtlich mit meinen Lippen an ihr zu saugen. Und es dauerte nicht lange, bis meine Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden und sie zu stöhnen begann. Als ich ihren Lustsaft schmeckte, wusste ich, dass ich meine Aufgabe erfüllt hatte. Doch ich machte noch eine ganze Weile mit reduzierter Intensität weiter, bis sie mir befahl, damit aufzuhören.
Nun war ich also wieder Sklavin 15.
Nach diesem Abschluss unseres Gespräches brachte ich meine Sachen nach oben. Ich nahm das geliehene T-Shirt aus meiner Tasche und legte es in den Schrank, aus dem ich es genommen hatte. Eigentlich war das nun nicht mehr wichtig.
Allerdings musste ich Isabell irgendwie informieren, dass ich aufgeflogen war. Wie sollte ich das nun bewerkstelligen?
Unten läutete es an der Tür. Neugierig ging ich runter und kam gerade dazu, als unser IT-Leiter von Aaron hereingelassen wurde.
Er war ein drahtiger, hochgewachsener Österreicher, wie ich gleich an seinem Dialekt erkannte. Persönlich hatte ich mit ihm noch nichts zu tun gehabt. Doch jetzt begrüßte er mich neugierig.
„Also, du bist das IT-Wunderkind? Martin Zagler, IT-Leiter", stellte er sich mir vor.
„Johanna Blauert. Weshalb Wunderkind?"
„Weil du einfach die Zugangssperren umgangen hast, welche ich eingerichtet hatte!"
„Oh, Hal. ...