1. Mia's Aufenthalt im Geheimgefängnis - Tag 1


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... im Anschluss nahm sie ein ründlichen, kleinen Metallstab und stocherte damit in Mia's freigelegtem Harnkanal rum. Das Gefühl war unangenehm und surreal, und zu allem Überfluss merkte Mia wie Urin langsam aus ihr lief und auf den Boden tropfte. Sie musste eigentlich garnicht dringend auf Klo, aber der letzte Gang war schon eine Weile her und das rumbohren an ihrem Blasenmuskel hat diesen wohl gelockert. Obwohl sie nichts dafür konnte ging ihre Scham ins unermäßliche. Die Ärztin schien das Geschehen nicht zu beeindurcken, scheinbar hat sie es auch genau darauf angelegt und nimmt es kommentarlos an.
    
    Nachdem die Ärztin mit der visuallen Betrachtung von Mia's Innerem fertig war, entfernte sie das Spekulum. Mia machte sich schon Hoffnung, dass es vielleicht vorbei sein könnte. Dass diese ganzen Instrumente auf dem Rolltisch nur dafür waren, sie enzuschüchtern. Dass sie jetzt Gefängniskleidung bekommen würde und in eine Zelle gebracht werden würde, wo sie 4 Wochen lang in Ruhe über ihre Fehler nachdenken könnte. Diese Hoffnung verflüchtete sich schnell, als die Ärztin ihren rechten Handschuh mit Gleitmittel eincremte. Dann massierte sie Mias Scheide und drang in sie ein. Erst ein, dann zwei Finger. Erst fühlte es sich so an, als ob sie versuchen würde, die Scheide von innen abzutasten. Dann jedoch fing sie an, pulsierend zu reiben. Sie schob auch noch einen dritten Finger hinterher und stoß rythmisch, immer schneller und härter zu. Mia konnte es erst nicht glauben, realisierte ...
    ... aber, dass die Ärztin versuchte sie zu fingern. Das ganze fühlte sich wie eine Ewigkeit an, aber die Situation war einfach zu grotesk um Spaß daran zu haben. Dennoch entfuhr ihr ein kurzer aber tiefer Stöhner für den sie sich wieder sofort schämte. Sie wollte nicht, dass ihr das nochmal passiert.
    
    Irgendwann piepte etwas bei der Aufnahmeleiterin und die Ärztin hörte abrupt auf. Auch wenn Mia eigentlich froh war, dass sie aufhörte, kam in ihr der Wunsch auf, einen Orgasmus zu erleben. Sie wusste nicht, wie ihr war, wünschte dass das alles nur ein böser Traum ist und sie sich gleich nach dem Aufwachen alleine befriedigen könne. Aber das war kein Traum. "Das hat jetzt 15 Minuten gedauert und wir konnten durch händische Stimulation keinen Orgasmus erreichen." meinte die Leiterin trocken. "Notieren Sie das bitte. Und Sie fahren mit dem nächsten Test fort." Die Ärztin ließ nicht lange auf sich warten und griff nach dem kleinsten Dildo. Sie schmierte ihn schnell mit Gleitmittel ein, schob ihn in Mia's Spalte und zog ihn wieder raus. "D1 ist viel zu klein. Ich gehe direkt zu D4 über." Der Dildo, den die Ärztin daraufhin nahm war deutlich größer, aber nichts was Mia sich nicht auch selbst eingeführt hätte. Tatsächlich vermutete sie, dass ihr eigener auch noch ein Stückchen größer ist. Die Ärztin wiederholte den gleichen Vorgang wie schon bei D1. "D4 ist auch noch etwas zu klein. Ich springe zu D7". Dieser Dildo war tatsächlich schon eine andere Sache. Er ließ sich noch einführen, aber ...
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