Mia's Aufenthalt im Geheimgefängnis - Tag 1
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... er fühlte sich eigentlich schon etwas zu groß an. "D7 ist besser. Als nächstes nehme jetzt ich D8." Auch dieser Dildo passte zu Mia's überraschung noch, und er ließ sich auch gut in ihr bewegen. Aber freiwillig eingeführt hätte sie sich den sicherlich nicht. "D8 scheint perfekt zu sein. Ich probiere jetzt aber auch noch D9 aus, um sicher zu gehen, dass wir die perfekte Größe gefunden haben." Die Ärztin schien an der Prozedur Spaß zu haben, was Mia regelrecht den Magen umdrehte. D9 machte schon Probleme beim Einführen. Als er drin war ging es, aber jede Bewegung war unangenehm, was Mia durch ein grunzen durch ihren Knebel versucht hat deutlich zu machen. "Wie erwartet macht D9 bereits Probleme. Ich teste jetzt noch D10 um ihre Obergrenze zu identifizieren." Mia stoß ein Geräusch der Unzufriedenheit aus, dass langsam in ein Wimmern überging. Allerdings hat das niemand weiter beachtet. D10 war gigantisch, Mia bezweiflte, dass der überhaupt in sie rein passt. Und tatäschlich schien ihre Vagina sich zu weigern, dieses Monstrum in sich aufzunehmen. Die Ärztin versuchte mit viel Gleitmittel, Kraft und Ryhtmus trotzdem den Dildo einzuführen, was Mia einiges an Schmerzen bereitete, bevor die Ärztin endlich aufgab.
"Die Hypthese konnte bestätigt werden, D10 ist zu groß, D8 ist die perfekte größe. Wir beginnen nun die Stimulation." Jetzt kam wieder der Dildo D8 zum Einsatz. Wie zuvor auch schien die Ärztin zu versuchen, Mia mit diesem Ding vor aller Aufgen zu befriedigen. Nach der ...
... "Dehnübung" zuvor war das eine wahre wohltat. Dennoch versucht Mia mit aller Kraft, sich ihrer Lust nicht hinzugeben. Sie wollte sich nicht diesen Praktiken im Gefängnis widerstandslos hingeben. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Der Druck war zu hoch, die Lust überwältigte sie und sie stieß mehrere laute Stöhner aus. Über den Pulsmonitor konnten sich auch alle Anwesenden überzeugen, dass dies kein gestellter Orgasmus war. Wobei Mia's Zucken am ganzen Körper und ihre triefende Scheide für die meisten vermutlich Beweis genug gewesen wären. Für einen kurzen Moment fühlte Mia sich richtig gut, leicht und befreit. Doch nach wenigen Sekunden wurde sie sich wieder ihrer peinlichen Situation bewusst und sie bereute, dass sie einen Orgasmus hatte, auch wenn sie wenig dagegen hätte tun können.
"11 Minuten und 23 Sekunden. Solange hat es bis zum Orgasmus mit einem Dildo in der optimalen Größe gedauert. Wir machen jetzt eine Stunde Pause, damit die Gefangene sich beruihgen kann. Geben sie ihr etwas Wasser, damit sie hydriert bleibt." Die Ärztin kippt daraufhin langsam etwas Wasser durch den Ringknebel in Mia's Mund, sodass diese sich nicht verschlucken konnte. Eigentlich hatte Mia genug getrunken, aber die Ärztin kippte Stück für Stück einen ganzen Liter stilles Wasser in Mia. Danach wischte sie noch kurz mit einem Papiertuch ihre Scheide ab und verschwand dann in der Tür hinter Mia. Die Leiterin und der Schriftührer dagegen gehen durch die Tür vor Mia. Die beiden Wachen gingen hinter ...