1. Rache ist süß


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Zimmer gegangen und fackelte nicht lange. Noch während Pusat die Tür verschloss und dabei aufpasste es diesmal richtig zu tun, begann sie sich auszuziehen. Machungwa machte es ihr nach, doch weiter als bis zum Hemd kam er nicht, denn als er sich auf das Bett setzte, um sich seine Schuhe aufzubinden, stellte sich Jelena plötzlich auf die Bettkante und presste sich seinen Mund auf die Möse. Schnell gesellte sich Pusat hinzu, hielt sie von hinten, ihre großen Brüste streichelnd. Er küsste ihren Rücken, ihre Ohrläppchen und Schultern, während vorne Machungwas Zunge im dichten Busch ihren Kitzler suchte. Aufstöhnend hielt sie seinen Kopf im Zielgebiet, fühlte, wie er an ihrem Liebesknubbel saugte und ihn zärtlich umkreiste. Wie im Rausch spürte sie, wie ihre Liebessäfte zu fließen begannen. Der Schwarze konnte verdammt nochmal mit seiner Zunge umgehen.
    
    Dennoch löste sie sich von beiden und legte sich mit leicht gespreizten Schenkeln erwartungsvoll auf das Bett. Beide Männer zogen sich aus, brachten ordentliche Liebesdiener ans Licht. Keiner der Stecher brauchte sich zu verstecken, Machungwas Lümmel war gerader, vielleicht ein oder zwei Zentimeter länger, auch etwas dicker als Pusats. Aber Gott sei Dank war er von den Horrormaßen, die sie im Internet angeekelt hatten, weit entfernt. Sie konnte etwas ab, das wusste sie selbst, schließlich war ihre Pflaume fausterprobt. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Erwartungsvoll knieten sie sich ihre Liebhaber neben ihren Kopf und ließen ...
    ... sich abwechselnd die Eichel verwöhnen. Jelena leckte, lutschte, glitt an beiden Gliedern auf und ab, wichste dabei die jeweils andere Stange leicht. Schließlich entschloss sich Machungwa als erster zwischen ihre Beine zu klettern und seinen Prügel vorsichtig in sie einzuführen.
    
    Langsam, aber ohne zu unterbrechen, glitt er in ihre nasse Scheide. Seine Vorsicht wechselte zu Zuversicht, als sie ohne zu mucken sein strammes Glied in sich aufnahm. Jelena fühlte, wie er Stellen erreichte, die kaum je ein Mann zuvor berührt hatte. Jedenfalls nicht mit seinem Glied. Sie schloss die Augen und genoss, als Machungwa sie stetig zu vögeln begann. Schnell hatte Jelena seinen Rhythmus aufgenommen, hob und senkte ihren Hintern, ließ dabei aber Pusats Liebesknochen nicht aus dem Mund. Zärtlich blies sie ihn, bloß nicht zu heftig, schließlich wollte sie von ihm ebenso noch gefickt werden. Nach und nach wurde der Schwarze schneller, zielstrebiger und plötzlich spürte sie seinen Daumen auf ihrem Kitzler. Es gab kein Halten mehr. Aufstöhnend krampfte sich ihre Möse zusammen, fast hätte sie Pusat in den Schwanz gebissen. Auch für den Schwarzen war die Zeit gekommen. Ihre Kontraktionen brachten ihn zum point of no return und wenige Sekunden nach ihrem Orgasmus zog er seinen Schwengel heraus und wichste ihr seine Sahne auf den Bauch. Neugierig sah sie zu, wie die weiße Masse aus dem dunklen Glied spritzte. Ziemlich bekleckert sah sie schließlich erwartungsvoll Pusat an.
    
    "Fick mich", gab sie ihm ...
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