1. Rache ist süß


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... grünes Licht, als Machungwa den letzten Tropfen herausgepresst hatte.
    
    Machungwa machte Platz, holte Kleenex und wischte ihre Haut sauber, während Pusat einstöpselte. Rücksichtsvoll begann er etwas langsamer, wollte ihr Zeit geben ihre Lust erneut aufzubauen. Doch Jelena hatte anderes im Sinn.
    
    "Schneller", forderte sie, "bums mich durch."
    
    Pusat ließ sich das nicht zweimal sagen. Grinsend sah der Schwarze zu, wie sein Kumpel die Frau ordentlich durchvögelte. Jelena war froh sich zwei so unterschiedlich gebaute Kerle ins Bett geholt zu haben. Nach dem schwarzen Bolzen war Pusats Krummschwert größenmäßig die reinste Erholung, aber durch seinen viel schnelleren Rhythmus kribbelte es verdächtig schnell erneut in ihrem Unterleib. Nicht lange und Jelena kam ein zweites Mal. Sie stieß ihre Hacken in seinen Rücken, während Pusat sie wie wild fickte. Die Serbin erwartete, dass er ebenso bald kommen würde, doch der Türke hatte Durchhaltevermögen, drehte sie kurzerhand um und vögelte sie von hinten. Erschöpft und kaum noch einer Bewegung fähig hielt Jelena still und erwartete fast sehnsüchtig seinen Erguss. Schließlich war es so weit, auch Pusat zog seinen Prügel ans Licht und wichste ihr sein Sperma auf die Haut. Grinsend hielt ihm Machungwa ein paar Tücher hin und Pusat wischte ihr den Rücken sauber.
    
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    Jelena hatte sich dermaßen verausgabt, dass sie prompt verschlief und nach einer Katzenwäsche zum Frühstück stürmte. Sie ließ sich den Männern gegenüber nichts anmerken, ...
    ... doch ein geschulter Blick hätte bemerkt, dass sie die Beine kaum zusammen bekam. Gewissensbisse hatte sie keine, im Gegenteil. Die Wut auf ihren Mann war noch nicht verraucht und mal wieder so ordentlich rangenommen zu werden hatte ihrem Ego verdammt gutgetan. So war es nicht verwunderlich, dass Pusat und Machungwa in der Mittagspause unverwechselbare Zeichen bekamen, den Abend so fortzusetzen, wie der letzte geendet hatte. Diesmal allerdings wollte Jelena die Bestimmende sein.
    
    Sie hatte sich etwas ausgedacht, von dem sie nicht wusste, ob es klappen würde. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes hatte sie festgestellt, dass ihre Muschi weiter geworden war. Der Faustfick, den ihr Mann probiert hatte, war prompt gelungen, trotz seiner großen Pranken. Vielleicht würden zwei Schwänze ja ebenso passen? Machungwa hatte sie zwar schon gut ausgefüllt, aber mehr mit seiner Länge. Nicht gewohnt, solche Wünsche mit fremden Männern zu besprechen, brachte sie peinlich berührt ihr Anliegen vor. Die zwei machten es ihr nicht leicht - beide hatten keinerlei Ambitionen den Schwanz des Konkurrenten am eigenen Gemächt zu fühlen. Doch Jelena ließ nicht locker. Geschickt blies sie beide, zunächst abwechselnd, doch so nach und nach führte sie beide gleichzeitig zu ihrem Mund.
    
    Obwohl sie nur deren Eichelspitzen bearbeiten konnte, stand sie kurz vor einer Maulsperre. Aber das Manöver brachte dennoch den gewünschten Erfolg. Zwangsweise waren die Herren mit dem Glied des jeweils anderen in Kontakt ...
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