1. Das Leben meiner Tante: Die Geburt meiner Schweste


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Transen Anal Erstes Mal

    ... enttäuscht? „Es ist der Hammer“, sagte Vikki. „ Also los“ Erst schlüpfte sie in die weiße taillierte Bluse. Dann der kurze, rot karierte Faltenrock. Weise Rüschensöckchen, rote Riemchen High Heels. Rot karierte Schleife, passend zum Rock. Und zum Abschluss der Blazer mit Schulwappen. Perfekt. Ich setze Vikki vor den Spiegel und wir beide waren baff. Vikki konnte sich kaum bewegen. Ich gab ihr von hinten einen Kuss auf die Wange. „Happy birthday, Schwesterherz“!
    
    Wie mag Vikki sich wohl fühlen?
    
    Machen wir doch mal was neues. Wechseln wir die Perspektive. Das ist das Internet: Also, auf in den Kopf von Vikki.
    
    Da saß ich nun. Ich sah umwerfend aus. Moni stand hinter mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. „So, nun aber ab in die Küche“. Wir müssen noch etwas laufen lernen“. Noch immer wusste ich nicht, was sie mit mir vor hatte. Aber ich freute mich drauf.
    
    In der Küche eierte ich auf den Pumps rum. Moni gab mir Tipps. Es wurde besser. Immer wieder schaute sie auf die Uhr. Es war kurz vor 11 Uhr. Ich drehte noch einige Runden in meinen neuen Schuhen, ja in meinem neuen Leben. Ich war zum zerreißen gespannt. „11 Uhr“, bereit für Dein Geburtstagsgeschenk. Ich sagte “Ja“, was soll ich tun“? „Spiel eine Rolle. So wie du sie willst“.
    
    In diesem Moment sah ich wie der Postbote um die Ecke bog“. Er war überrascht und stierte uns beide an. Moni gab mit einen Kuss und ging zur Tür. Draußen redete sie mit dem Postboten. Dieser war sichtlich überfahren, nickte aber hektisch. ...
    ... Ich beäugte ihn: Kein schöner Mann. Eher etwas korpulent, aber freundlich. Eher der Typ Kumpel, bei dem man sicher ist, dass er einem nicht die Frau ausspannt. Moni hatte wohl heute andere Pläne mit ihm. Er hatte das goldene Los gezogen und das erregte mich. Vorfreude kam in mir hoch. Wie oft stand ich in meiner Jugend in der Wäsche meiner Schwester vor dem Spiegel und fragte mich, wie das wohl sein möge. Wenn alles glatt läuft, werde ich es gleich erfahren. Ich zitterte.
    
    Moni kam kam rein, den Postboten im Schlepptau. Vikki, das ist unser hochgeschätzter Postbote Hr. Oppenheim. Ein leuchtendes Beispiel an Pflichtbewusstsein und Höflichkeit. Der Mann kann einfach nicht „nein“ sagen. Hr. Oppenheim, dies ist meine kleine Schwester Vikki. Sie ist zu Besuch hier. Sie geht auf ein erz-konsevatives Internat ohne viel Spaß.
    
    Der Herr bebte am ganzen Körper, er schwitze.
    
    Es kribbelte in mir ich wollte „Rolle“ spielen. „ Oh, Hr Oppenheim. Sie sind wirklich bereit sich mir anzunehmen? Wie kann ich ihnen nur danken. Was habe ich doch für ein Glück, dass meine Schwester so stattliche Männer kennt“. Moni verlies fast unbemerkt die Küche, wir waren alleine. Ich hoffe, es ist ihnen nicht peinlich und ich bin gut genug für sie“! Ich liebte es so was zu erzählen. Mein Gegenüber war scheinbar Wachs in meinen Händen. „Sie sind umwerfend“, keuchte er. „Nun, wir Mädchen mit dem gewissen Etwas haben ja einen eigenen Ruf, wenn sie verstehen was ich meine“? „Das stört mich nicht“ ächzte er. ...
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