1. Stiefellecken in der Tiefgarage


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... weil sie mich genau an meiner empfindlichen Stelle trafen, indem was sie taten. Sie trugen Stiefel und präsentierten sie auch noch unverhohlen der Öffentlichkeit, in dem sie ihre geilen Boots in die Luft streckten, sie miteinander spielen ließen und dies auch noch filmten. Bestimmt waren die Boots neu, denn die beiden schienen sehr stolz auf ihr Schuhwerk zu sein.
    
    Ich erkannte sofort, um welche Stiefel es sich handelte. Darin waren meine Blicke geübt.
    
    Die eine trug schwarze Schnürstiefel mit einer 14-Loch-Schnürung der Marke Doc Martens. Die andere hatte schwarze Chelsea-Boots an, deren Schäfte fast genauso hoch waren wie die ihrer Freundin, allerdings ohne Schnürung. In diese Boots konnte man bequem reinschlüpfen. Diese beiden Arten von Stiefeln waren genau nach meinem Geschmack gewesen.
    
    Ich konnte auf die Schuhsohlen der Stiefelweiber blicken und mir lief quasi das Wasser im Mund zusammen, als ich daran dachte, wie es wohl wäre, sie ablecken zu dürfen.
    
    Ich kam den beiden jungen Frauen immer näher und konnte nun besser erkennen, wie sie aussahen. Sie saßen circa 10 Meter von mir entfernt.
    
    Ich hatte mich nicht getäuscht. Beide besaßen ausgesprochen hübsche Gesichter und ich sah ihnen sofort an, dass sie es faustdick hinter den Ohren haben mussten.
    
    Sie mussten irgendeiner ausländischen Abstammung sein, jedenfalls waren sie keine gebürtigen Deutschen. Ich vermutete eine arabische Herkunft.
    
    Beide hatten schwarzes Haar und dunkle Augen. Die eine von ihnen ...
    ... trug das Haar zu einem lockeren Zopf zusammengebunden, der sich fast mitten auf dem Kopf befand. Die andere trug das Haar offen. Es war leicht gelockt und in der Mitte gescheitelt.
    
    Beide trugen schwarze Daunenjacken mit einem hellen Fellkragen an der Kapuze. Ebenso trugen beide sehr eng anliegende schwarze Jeans, die leicht verwaschen waren. Sie hatten die Hosenbeine in die hohen Schäfte ihrer Stiefel gesteckt, so dass diese Boots richtig gut zur Geltung kamen.
    
    Zwillinge waren sie keineswegs, auch wenn sich ihr Kleidungsstil bis auf die Stiefel glich. Aber es war ja kein Geheimnis, dass Freundinnen gern mal im Partnerlook nach draußen gingen.
    
    Das Mädchen mit dem Zopf auf dem Kopf trug die Chelsea-Boots, der anderen gehörten die Doc-Martens-Schnürstiefel.
    
    Die jungen Ladys waren so sehr mit sich und ihren Schuhselfies beschäftigt, dass sie mich erst jetzt bemerkten. Das Gekichere verstummte urplötzlich und sie warfen ihre Blicke leicht erschrocken zu mir empor. Dabei nahmen sie ihre Füße aus der Luft und saßen nun mit angewinkelten Beinen da wie unschuldige, kleine Engelchen.
    
    Es waren tiefe Blicke aus den dunklen Augen, die sich mir bis auf den Grund meiner Seele bohrten. Sie gingen mir durch und durch und ich spürte eine gewisse Verlegenheit in mir aufkommen.
    
    Diese beiden waren definitiv nicht normal, denn so sah man einfach keinen Mann an, der 20 Jahre älter war. Aber sie taten es, wichen meinem Blick nicht aus und lächelten sogar, als ich an ihnen vorbeiging. ...
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