Vergewaltigt – oder zum Genuss gezwungen
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann hatte ich mir schnell ein kleines Top übergezogen und saß nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es möglich war, mich so in der Wohnung zu bewegen.
So saß ich denn auch an diesem Sonntagmorgen, ohne etwas angezogen zu haben, auf meinem Balkon in der Sonne. Während ich mein Frühstück verzehrte, erinnerte ich mich an die Zeit, als mein Ex-Freund noch bei mir wohnte. Wir hatten an solch schönen Sommertagen oft einen Tagesausflug mit dem Rad übers Land und hin zu einem verschwiegenen kleinen See inmitten eines Waldstückes gemacht um dort unbeobachtet zu baden und auch unseren sexuellen Neigungen nachzugehen. Aber dann ging unser bislang recht harmonisches Verhältnis plötzlich auseinander weil wir unsere Interessen nicht mehr unter einen Hut bekamen und er eine andere, für ihn unkompliziertere Frau kennen gelernt hatte. Das war vor gut drei Jahren. Ich war damals gerade mal 33 und hatte seit der Zeit mit mir selber und meiner Arbeit zu tun, so dass ich zwar sehr oft an Sex dachte aber nicht dazu gekommen war ein neues Verhältnis mit ...
... einem Mann anzufangen. Mit anderen Worten, außer meinem Vibrator hatte sich seit der Zeit der Trennung nichts mehr in meine Vagina verirrt. Aber seit längerem steigerte sich mein Verlangen nach echtem Geschlechtsverkehr immer mehr und ich suchte schon im Internet nach Möglichkeiten, jemanden kennen zu lernen, der sich meiner annehmen würde. Bisher war mir da leider noch kein Erfolg beschieden. Es gab zwar entsprechende Angebote, die mir jedoch nicht zusagten oder wegen der Entfernungen nicht praktikabel waren.
Bei diesen Gedanken hatte ich unwillkürlich die Finger zwischen den Beinen und dachte: Warum sollst du nicht allein zum See fahren? Gab es auch dazumal schon ein paar Leute, die dort auch wie wir dem Badevergnügen, und nicht nur diesem, nachgingen. Vielleicht kann ich ja dort jemanden kennen lernen oder auch nur zu einem schnellen Quickie kommen. Der Gedanke hatte sich schnell in meinem Kopf festgesetzt und kurz entschlossen beendete ich das Frühstück, räumte den Tisch ab und schaute in den großen Spiegel im Flur aus dem mir eine noch recht ansehnliche weibliche Figur entgegen lächelte. Ich bin nur 1, 65m groß und noch sehr schlank. Meine Brüste sind nicht sehr groß aber noch fest und die Warzen ragen weit aus dem Hof und zeichnen sich immer, wenn ich keinen BH unter der Bluse trage, wie spitze Hügel unter dem Stoff ab. Ich strich liebkosend mit den Händen darüber und erschauerte unter der Berührung. Meine Hände glitten langsam abwärts über den Bauch, erreichten die ...