Vergewaltigt – oder zum Genuss gezwungen - Sexgeschichten

Vergewaltigt – oder zum Genuss gezwungen

... mich.

Das Nächste was ich mitbekam war wie jemand Wasser über mich goss und ich so nebenbei mitbekam wie einer sagt, „na die hat jetzt erstmal genug, an den Tag am See wird sie noch ne weile denken…“

Damit hatte er Recht, denn ich war nicht in der Verfassung aufzublicken. Meine Möse und mein Mund fühlten sich an als hätte ich eine Horde befriedigt und der Rest meines Körpers schien noch nicht wieder da zu sein.

Ich lag noch eine ganze Weile so da, ob ich wieder weggetreten war kann ich nicht sagen, aber als ich am Abend zuhause unter der Dusche stand war mein Rücken gut mit Sonnenbrand gezeichnet.

Mein Fahrrad habe ich nach Hause geschoben, nachdem ich mir das Kleid wieder übergeworfen hatte. Meine Gang will ich nicht beschreiben, ich war noch tagelang wund und meine Möse reagierte auf jede Berührung extrem, was mich auch dazu brachte die nächsten Tage ohne Slip unterm Kleid ins Büro zu gehen.

Jeder Schritt erinnerte mich noch Tagelang an das Monster, das mich gesprengt hatte, und vor meinem Geistigen Auge sah ich noch die extreme Ladung aus seinem Mund in meinen Rachen schießen.

Ja an diesen Tag am See habe ich noch oft und lange gedacht und auch wenn ich jetzt mit meinem Freund an den See fahre, dann meldet sich meine Möse jedes Mal, wenn wir an den Büschen des FKK Bereiches vorbeigehen um uns einen Platz in der Nähe des Wassers zu suchen.

Einen derartigen Monsterschwanz, der mich soo aufbohrt und mich fertig macht habe ich bisher nicht wieder getroffen, auch wenn mein aktueller Freund extrem gut bestückt und ein ausdauernder Ficker ist.