Vergewaltigt – oder zum Genuss gezwungen
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... es mich wohl interessieren?“
„Na du gibst dir ja offenbar keine große Mühe, deine Reize zu verbergen und siehst sehr geil aus. Ich denke, du könntest schon mal was zwischen die Beine vertragen.“
„Mistkerle, macht das ihr weiter kommt und werdet erst mal trocken hinter den Ohren.“
„Oho, sind wir schon und wir haben auch was zu bieten. Willst du mal sehen?“
„Haut bloß ab, sehe ich so aus als ob ich das nötig hätte?“
„Du siehst aus als ob du gerne mal gefickt werden möchtest.“
„Und wenn schon, dann aber nicht von zwei halbwüchsigen.“
So ging das noch eine ganze Weile weiter und ich muss sagen, dass es mir langsam Spaß machte und der Gedanke an ein Abenteuer mit den zwei kräftigen jungen Burschen gefiel mir zunehmend.
Als wir zu einem Windschutzstreifen kamen, hinter dem rechter Hand ein Feldweg abbog, bedrängten die beiden mich mit ihren Rädern derart, dass ich in diesen Weg einbiegen musste, wollte ich nicht ins Gebüsch segeln. Ich trat kräftig in die Pedalen um ihnen zu entkommen aber es half nichts. Bald hatten sie mich eingeholt und sich vor und neben mich und bremsten mich aus. Ich musste abrupt anhalten und absteigen um nicht zu stürzen.
Jetzt ging alles sehr schnell.
Die beiden Kerle zerrten mich zwischen die Büsche und der Große umklammerte mich von hinten. Der Kleine kam von vorne und, so sehr ich auch zeterte und strampelte, schnell hatte er eine Hand unter meinem Rock und zwischen meinen Beinen und befummelte meine Möse durch den Stoff ...
... des Bikinihöschens.
„Wow, geile Fotze. Die ist bestimmt gut zu ficken. Werni halt die Pissnelke gut fest.“
Der hatte mich fest im Griff, umklammerte mich von hinten und hatte die Hände an meinen Brüsten. Ich war gegen so viel Kraft völlig wehrlos und konnte nur noch etwas mit den Beinen strampeln.
Der Andere hatte mir jetzt im Nu das Höschen runtergezogen und hatte jetzt die Hand direkt an meiner Fotze.
Er wusste nur zu gut, wie er eine Frau durch solche Berührungen geil und gefügig machen konnte und tat es ausgiebig bis er merkte, dass ich schnell feucht und feuchter wurde.
Er ließ kurz von mir ab und entledigte sich seiner Sporthose. Ich bekam ganz große Augen, als ich seinen Penis, der steif, hart und geädert in die Luft ragte, zu Gesicht bekam.
Sein Kumpel merkte wie sich mein Widerstand verringerte und zog mich in Sekundenbruchteilen zu Boden. Von wo auch ich den Penis seines Kumpels nun von unten in Augenschein nehmen konnte
Ich dachte, wo hatte so ein kleiner Kerl bloß den riesigen Schwanz her?
Der will mich doch nicht etwa damit ficken? (Hoffentlich tut er es!)
Jetzt spuckte er sich in die Hände und schmierte seine Spucke in meine schon feuchte Spalte.
Dann befeuchtete er sich auch seinen Schwanz und schon hatte er mir den Rock hochgeschoben, mich an den Kniekehlen gefasst, die Beine hochgezogen und auseinander gedrückt und mir seinen Schwanz zwischen den Beinen platziert.
Ich zappelte immer noch heftig, wurde aber merklich ruhiger als ...