1. Vergewaltigt – oder zum Genuss gezwungen


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... behaarte Schamgegend und berührten meinen Kitzler, der sich erregt und ziemlich groß aus der Spalte der Schamlippen reckte. Meine Finger liebkosten ihn eine kleine Weile bis ich mir plötzlich einen Ruck gab und begann, den Ausflug, zu dem ich mich nun endgültig entschlossen hatte, vorzubereiten.
    
    Ich suchte einen kleinen, geilen Bikini aus dem Schrank hervor und zog ihn mir über. Beim Blick in den Spiegel bekam ich einen Schreck. Das geht ja nun gar nicht. Neben dem sich deutlich abzeichnenden Venusberg ragten zu beiden Seiten je ein Büschel Haare aus dem knappen Höschen. Was tun? Ich überlegte nicht lange, holte aus dem Badezimmer den noch von meinem Ex stammenden Rasierapparat und eine Flasche Rasierschaum heraus, zog das Bikinihöschen wieder aus und begann, mir den Schaum über den Schambereich zu verteilen. Ich hatte mir früher schon mal die Pussy rasiert und so gelang mir in kurzer Zeit, breitbeinig auf dem Boden sitzend, ein völliger Kahlschlag. Befriedigt besah ich mir das Werk im Spiegel und zog das Höschen wieder an. Jetzt gefiel mir der Anblick, Das sah jetzt sehr geil aus und der Venusberg mit der sich abzeichnenden tiefen Spalte würde sicher einen erregenden Anblick für eventuelle Betrachter darstellen.
    
    Schnell hatte ich dann meinen Rucksack mit den Badeutensilien und ein paar kleinen Snacks und Getränken gefüllt, ein kniefreies leichtes Sommerkleidchen übergezogen, die Wohnung dicht gemacht und das Rad aus dem Keller geholt. Nach kaum 5 Minuten hatte ich die ...
    ... Stadtgrenze erreicht und bog nun in den schmalen Weg ein, der sich durch die Felder und einige schmale Windschutzstreifen aus dichtem Gebüsch und niedrigen Bäumen in Richtung des Waldes mit dem See in der Mitte schlängelte. Ich passierte ein paar kleine Brücken und lang gestreckte Felder und befand mich nach gut einer halben Stunde nicht mehr so weit vom Wald entfernt als ich hinter mir laute Gespräche und das Klappern von Fahrrädern hörte. Beim umschauen bemerkte ich zwei Gestalten, die sich in schneller Fahrt näherten. Als sie bei mir angekommen waren entpuppten sie sich als junge Männer, höchstens 17 oder 18 Jahre alt. Sie waren beide schlank und ich bewunderte heimlich ihre tollen Figuren. Einer der Kerle war mittelblond, ziemlich groß und sehr muskulös. Er hatte nur ein Radlershorts an unter dem sich ziemlich offen eine ziemliche Beule abzeichnete. Der Zweite war etwa so groß wie ich, schwarzhaarig und hatte ebenfalls eine gut trainierte sportliche Figur. Auch er war nur mit einer knappen Sporthose bekleidet. Die übrigen Sachen hatten sie wohl in ihren großen Fahrradtaschen verstaut, die an den Gepäckträgern der Räder befestigt waren.
    
    Die beiden drosselten ihr Tempo etwas um neben mir zu fahren und grüßten etwas flapsig.
    
    „Hallo schöne Frau, wie geht es? Willst du auch zum See?“
    
    „Was geht euch das an?“
    
    „Oh, nur Interesse halber. Wir wollen auch da hin – nackt baden.“
    
    „Und warum erzählst du mir das?“
    
    „Na vielleicht interessiert dich das.“
    
    „Warum sollte ...
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