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Vergewaltigt – oder zum Genuss gezwungen
Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Jungen aus der Möse und den Schenkeln und zog mir mein Kleid wieder über. Den Bikini ließ ich einfach weg und verstaute ihn in meinem Rucksack den ich jetzt wieder auf dem Gepäckträger befestigte. Ich musste ihnen innerlich Recht geben. Sie hatten mich zwar vergewaltigt aber es hat mir sehr gefallen und ehrlich gesagt hatte ich es mir auch gewünscht und ihnen die Gelegenheit dazu geboten. Langsam schob ich mein Fahrrad wieder auf den Weg zum See und überlegte, ob ich nun da noch hinwollte. Lange überlegte ich nicht. War ich doch nach diesem Erlebnis noch so aufgegeilt, dass ich es nun noch einmal wissen wollte. Also schwang ich mich in den Sattel und fuhr das letzte Stück bis zum FKK Bereich des Sees, suchte mir einen Platz am Wasser hinter einem kleinen Busch um zumindest etwas Deckung zu haben. Auf dem Handtuch liegend spürte ich noch die Schwänze der beiden frechen Kerle in mir und meine Möse zuckte bei dem Gedanken an das Geschehen wieder … Meine Hand wanderte automatisch nach unten und ich spiele an meiner Klit, spürte wie sich meine Erregung weiter steigerte bis ich zu einem erneuten Orgasmus bereit war, der sich mit einem lauten Stöhnen aus meinem Mund einstellte. Ich war über mich selber verwundert, so war es mir noch nie gekommen, mit solcher Intensität durch den ganzen Körper. Ich lag noch da und spürte den Gefühlsanfall abklingen als ein Schatten auf mich fiel. Nach oben blickend sah ich eine Gruppe junger Männer lächelnd auf mich ...
... herabblicken, wobei auch die beiden Männer von vorhin schienen dabei zu sein. „Ah, sieh mal sie ist noch immer geil, da können wird doch auch noch etwas Abhilfe schaffen.“ Ehe ich noch etwas tun oder sagen konnte spürte ich schon mehrere Hände nach mir greifen. Meine Titten wurden kräftig massiert, während einer sich über mein Gesicht kniete und mir seinen Schwanz ins Gesicht hielt und meinte „los blas du geiles Stück“. Und wie ferngesteuert saugte ich seine Eichel ein. Gleichzeitig fühlte ich wie meine Nippel hart gefingert wurden und ich aufschreien wollte, was nun aber durch den in meinen Mund wachsenden Pimmel verhindert wurde. Das nächste was ich spürte waren je 2 Hände, die meine Waden umfassten und mir die Beine auseinanderzogen. Dann hatte ich das Gefühl von einem wohlig warmen und festen Gegenstand, der an meiner Möse entlang rieb, so dachte ich. Aber der nächste Moment belehrte mich eines Besseren. Ich hörte noch wie einer der beiden jungen Männer von vorhin lachen meinte,“ jetzt bekommt sie mal was Richtiges serviert“ und von der anderen Seite kam „den wird sie so schnell nicht vergessen“ als auch fast im gleichen Moment es sich anfühlte als wollte jemand einen Kegel in meine überflutete Möse rammen. Aber es war ‚nur‘ der Schwanz des Mannes, in dessen Gesicht ich eben gegen die Sonne erblickt hatte als sein Schatten sich auf mich warf. Er stemmte seien Eichel gegen meinen Möseneingang und ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Langsam aber mit konstantem Druck presste ...