1. Geschichte einer Anbetung 21-23


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Fetisch

    Kapitel 21
    
    Als meine Erziehung im Laufe der Wochen weiter fortgeschritten war, wurden die Küsse mit meiner Göttin trotz der Auflagen immer seltener. Sie hatten natürlich nur dazu gedient, mich mehr an den Geschmack des GOTTES AKONO zu gewöhnen. Seinen herben Geruch des Arsches, sein gehaltvolles Sperma und seine Härte des Gliedes sowie seine moschusähnlichen Ausdünstungen.
    
    Kurz danach erging die Anordnung, dass ich nicht mehr direkt in das Gesicht meiner geliebten Ehefrau und Göttin schauen durfte. Mein Blick hatte ich dann nach unten zu senken, wenn ich in den Genuss hätte kommen können. Ich vermisste das so sehr und war daher so froh, dass ich wenigstens ihr Bild in der Altarkammer im Keller hatte.
    
    Simone war allerdings so attraktiv und ihr Gesicht so zart und wunderschön, dass ich es nur mit äußerster Konzentration vermeiden konnte, sie anzuschauen. Ich versuchte es mit einem „streifenden Blick", wurde allerdings sofort von ihr oder AKONO oder Simone gemahnt, nicht ungehorsam zu sein, wenn sie es bemerkten.
    
    Diese Deprivation machte mir schwer zu schaffen, was das Götterpaar natürlich bemerkte. Insofern war es nicht erstaunlich, dass man auch dies zu meiner Erziehung nutzte.
    
    Wie sehr mir diese Perversion und die Ausnutzung meiner Schwäche zu schaffen machte, werde ich im nächste Kapitel schildern.
    
    Es geschah kurz nach der Schwängerung meiner (noch-)Ehefrau durch GOTT AKONO.
    
    Kapitel 22
    
    Natürlich konnte es nicht ausbleiben. Die Schwängerung meiner ...
    ... Eheherrin war ja nur eine Frage der Zeit. Der fruchtbare Samen AKONOs, die empfangsbereite Gebärmutter meiner Eheherrin, beides führte nach wenigen Wochen zu einem positiven Schwangerschaftstest. Es begann hiermit ein vollkommen anderer Abschnitt in der Beziehung zu meinem Götterpaar.
    
    Wie angekündigt, hatte ich nun AKONO mit meinem Arsch als Fickobjekt zur Verfügung zu stehen. Die ersten Male durfte ich meinen Kopf an die Füße meiner Eheherrin legen und sie küssen und lecken. Ich hatte ihr zu danken, dass sie mich so glücklich machte. Mein steif erigierter aber vollkommen nutzloser Schwanz stand prall und tropfte vor Geilheit, wenn AKONOS Gottschwanz in mich eindrang. Ich hatte den Arsch so hoch in die Luft zu recken, wie es ging, um meinem GOTT ein besseren Zugang zu verschaffen. Tatsächlich streichelte mir Simone über den Kopf, weil mich die heftigen Stöße des GOTTSCHWANZES erschütterten und mich fast zum Heulen brachten. Ich war so froh, immer mit dem etwas kleineren Nachbildungen geübt zu haben. Trotzdem riss es mir den Arsch auseinander und schmerzte so sehr, als der prall erigierte Phalles meines GOTTES in mich eindrang.
    
    Und tatsächlich war es Simone, die anmerkte, dass ich immer erregter wurde. Ich merkte, wie AKONO sie ansah. Es war das fünfte Mal, dass ich so gefickt wurde. Jedes Mal tropfte mein kleiner Schwanz vor sich hin, ich spürte die in mir wachsende Erregung vom Abgeficktwerden.
    
    Simone sagte:" Gerolfs Schwanz ist so übererregt, dass er irgendwann ...
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