1. Geschichte einer Anbetung 21-23


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Fetisch

    ... dieser Dinge kommen.
    
    „Du weisst, Gerolf, man kann nicht alles haben. Willst Du mich glücklich machen. Immer noch, weil ich die Liebe Deines Lebens bin. Obwohl ich jetzt ein schwarzes Baby in mir trage?"
    
    „Ja, Göttin, unbedingt. Sie sind das Wichtigste in meinem Leben."
    
    „Ich würde auch gerne wieder in Deine Augen sehen können", sagte sie säuselnd. Dabei wichste sie ganz, ganz leicht mein hocherregtes und pochendes Glied. Ich stand so kurz vor dem Samenerguss, dass meine Beine zitterten. Sie sah es mir an. Mein Glied musste ganz heiss sein in ihrer kleinen Hand.
    
    „Es würde mich so glücklich machen, wenn das ginge. Aber Dein Gott AKONO hat befohlen, dass Du nur eines haben kannst. Abspritzen oder in mein göttliches Antlitz sehen zu dürfen. Ich wollte ihn ja überreden, Dir beides zu geben, aber er insistiert."
    
    Mein Herz sank in den Keller. Die zarte Hand meiner Frau, seit Monaten nicht mehr an meinem Glied. Jetzt, mich wichsend, wenn auch im Latexhandschuh. Ich spürte sie so sehr. Aber ihr Antlitz war so schön, so erhaben, so einzigartig. Ich hatte es so lange nicht mehr sehen dürfen. Sie, die schönste Frau der Welt. Ich rief es mir in Erinnerung. Ihre zarten Züge, der ausdruckssarke Mund, die hohen Wangenknochen, die Katzenaugen. Ihr Lächeln.
    
    „Bitte, Göttin, Gnade. Bitte. Ich liebe Sie so sehr. Biiitteee." Ich flehte quasi um mein Leben. Ich wurde irre. Ihr zartes Streicheln, ihre Hand, ihre Stimme. Meine Erregung. Ich war fast am Höhepunkt.
    
    „Leider, es geht ...
    ... nicht anders. Komm´ ich merke schon, Du musst spritzen. Ich mache weiter, das willst Du doch."
    
    „Neeein, Göttin. Bitte, ich kann nicht." Ich zuckte leicht vor. Mein Blutdruck raste. Ich konnte nicht mehr.
    
    Ich stellte mir noch einmal ihr wunderschönes Gesicht vor. Ich wusste, was ich zu tun hatte.
    
    „Bitte, Göttin, nicht mehr wichsen. Bitte, bitte, ich kann nicht mehr."
    
    Ich Verrückter bat sie, den Orgasmus nicht erreichen zu dürfen.
    
    „Aber es fehlt Dir doch schon so lange. Ich habe Deinem Gott gesagt, dass Du sicher nicht aufhören kannst, Dich von meiner kleinen zarten Hand verwöhnen zu lassen."
    
    „Herrin, bitte." Ich japste, ich stöhnte ich flehte. Ich war so high vor Erregung. Ich durfte mich trotz des ständigen Wichsens niemals zum Orgasmus bringen, und jetzt die Hand meiner Göttin, leicht wichsend an meinem heißen Penis.
    
    Sie ließ meinen Schwanz los. Es vergingen einige Sekunden, die mir wie Ewigkeiten vorkamen.
    
    Dann spürte ich wieder ihre Hand. Diesmal an meinem Hoden. Ihre NACKTE HAND. Die meiner Göttin. Ich brach zusammen. Fiel in mich zusammen. Ich drehte mich kniend zu ihr um.
    
    „Bitte Göttin. Bitte nicht. Nicht dieses Sakrileg. Ich darf ihre Hand nicht spüren."
    
    Simone sagte ganz zart:"Komm´ ich wichse Dich ohne Handschuh, berühre Dein Anhängsel mit meiner Göttinnenhand. Wirklich. Ich mache das gerne, nur für Dich."
    
    Ich schmolz dahin. Aber ich durfte es nicht zulassen.
    
    „Bitte, Göttin, ich vergehe vor Liebe zu Ihnen. Ich flehe Sie an, Ihnen ...
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