1. Geschichte einer Anbetung 21-23


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Fetisch

    ... wieder ins göttliche Antlitz sehen zu dürfen. Gewährt mir die Gnade."
    
    Ich war schweissnass, Hitzewallungen strömten durch meinen Körper, der Blitzableiter stand steif zwischen meinen Beinen.
    
    „Auf alle Viere, kleiner Cuckold, sofort." Ihre Stimme bekam einen härteren Unterton.
    
    „Los, dreh´ Dich wieder um, Arsch zu mir, Beine spreizen soweit es geht. Arsch hoch, Kopf auf den Boden."
    
    Die befohlene Stellung ließ mich total aufgespreizt, hilflos und nackt vor meiner Göttin knien. Mein Hintern, meine Hoden, mein Schwanz, alles war ihr ausgeliefert.
    
    Sie nahm einen Schemel und setzte sich hinter mich. Sie begann, zwischen Arsch und Hoden zu streicheln, mein Damm glühte.
    
    Sie fasste von hinten an mein Glied, etwas fester. Mit ihrer nackten Göttinenhand, ich begann zu wimmern.
    
    „Ganz ruhig, Du wirst nur von mir geprüft. Ob Du das auch so meinst."
    
    Sie streichelte mit den anderen Hand über meinen Hintern.
    
    Sie griff jetzt fester und machte einen vollen Wichszug nach oben, so dass meine Eichel komplett frei lag. Ich bebte vor Lust, konnte mein Sperma kaum halten.
    
    „Eins." Ich hörte leichtes Vergnügen in ihrer Stimme.
    
    „Was möchtest Du?"
    
    „Bitte, Göttin, Gnade, ich will nicht kommen. Bitte."
    
    Sie schob jetzt die Hand wieder nach unten, mein Schwanz lag prall in ihrer kleinen Hand. Kein Vergleich mit dem Gottschwanz von AKONO, aber auch mein Kleiner war sehr prall.
    
    Dann wieder ein kräftiger Wichszug nach oben. Ich erzittete und jammerte.
    
    „Zwei. Was ...
    ... möchtest Du?"
    
    Erhitzt klagte ich:" Herrin, Sie zerstören mich. Ich will so sehr unter Ihrer Göttinnenhand kommen. Aber ich darf nicht. Ich flehe Sie an, lassen Sie keinen Orgasmus bei mir zu."
    
    Dieses Vorgehensweise nahm Simone bis zum neunten Wichszug vor. Sie knallte meine Vorhaut nach oben, ließ meinen Schwanz in seiner Agonie leiden. Fragte jedesmal und ließ mich um meine eigene Verweigerung betteln.
    
    „So, Gerolf, stell´ Dir vor, das ist das letzte Mal in Deinem Leben, dass ich Deinen Cuckoldschwanz mit meinen bloßen Händen berühre. Du hast noch eine Chance. Ich biete Dir den Höhepunkt Deines Lebens an. Ich werde Dich komplett und hart auswichsen. Du hast Erlaubnis, frei unter meiner zarten Hand zu spritzen. Du kennst Die Konditionen. Gerolf, sag´ mir, was willst Du?"
    
    Ich zitterte und bebte, ich durfte nicht.....konnte nicht. Ihre zarte Hand machte mich fertig, aber ihr Gesicht......ich wollte ihr so gerne wieder in die Augen sehen dürfen.
    
    „Göttin," brabbelte ich, „bitte aufhören, bitte, biiittttee, ich flehe Sie an, bitte, bitte nicht weiterwichsen, bitte, geliebte Göttin."
    
    Sie riss meinen Schwanz noch einmal hart nach oben verharrte kurz, ließ dann meinen Schwanz hoch und klatschte mit der flachen Hand kräftig auf meine übervollen, prallen Hoden. Ich klappte sofort auf den Boden und wimmerte nur noch.
    
    Nach 30 Sekunden, in denen sie mich vor Schmerzen jammernd auf dem Boden liegren ließ, war meine vorher knallharte Erektion in sich zusammen gefallen. „Komm ...
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