1. Geschichte einer Anbetung 21-23


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Fetisch

    ... spritzen wird, wenn du ihn fickst. Ich werde ihn damit noch weiter in die Versklavung und Anhängigkeit treiben. Schau´ mir gleich zu, AKONO, wie ich ihn abrichte."
    
    AKONO brummte zustimmend, meinen Arsch weiter penetrierend.
    
    Er stieß mich, bis er unter Brüllen seinen heissen Samen in mich schoss.
    
    Simone ließ mich vor den beiden hinknien, AKONO hatte sich neben sie gesetzt. Mir tropfte der heisse Samen aus dem Arsch. Ich hatte zunächst den GOTTSCHWANZ abzulecken, wie nach jedem meiner Arschficks.
    
    Ebenfalls hatte ich später den göttlichen Samen vom Boden abzulecken, der aus meinem Arsch gelaufen war.
    
    „Gerolf, Du willst mich doch weiter glücklich machen?"
    
    „Natürlich, meine Göttin."
    
    „Wie lange hast Du jetzt nicht mehr abgespritzt?"
    
    „Seit vier Monaten, 2 Wochen und vier Tagen."
    
    „Und bist Du sehr geil, kleiner Ehemann?"
    
    „Ja, Herrin, das ständige Wichsen, das Aufreissen meines Arsches, mein dauererigiertes Glied durch die Gabe von Levitra machen mich so irre geil, dass ich nicht mehr klar denken kann."
    
    „Soll ich Dir helfen?"
    
    „Bitte Göttin, ich flehe Sie an."
    
    „Du weisst, dass Du keinen sexuellen Kontakt mit mir haben darfst?"
    
    „Ja, Göttin, ich weiss, ich bin unwürdig."
    
    „Das stimmt, Du bist meiner nicht würdig. Ich könnte Dich aber abwichsen, damit Du Deinen Saft rausspritzen kannst."
    
    „Göttin, ich weiss gar nicht......ich kann Ihnen nicht genug danken....Sie anbeten." Ich brabbelte vor Geilheit wirres Zeug. Mein Gefühl im Bauch war ...
    ... heiss, ich wusste nicht mehr ein noch aus. Mein kleiner Schwanz stand prall und gierig, ich war im Himmel.
    
    AKONO saß regungslos auf seinem Sessel und grinste mich an. Das machte mich schon etwas nervös.
    
    „Du weisst, dass Du mir nicht ins Gesicht schauen darfst?"
    
    Meine Göttin rückte etwas vor. Ich schaute auf den Boden und murmelte:
    
    „Natürlich, meine Göttin."
    
    „Steh´ auf, Sklave, Rücken zu mir, beug´ Dich vor."
    
    So stand ich vor meiner Göttin, ich musste mich breitbeinig hinstellen, mein Schwanz war prall und tropfte Lusttropfen heraus.
    
    Simone zog sich einen schwarzen Latexhandschuh an und FASSTE MEINEN SCHWANZ an. Sie griff durch meine Beine und berührte zum ersten Mal seit einem halben Jahr mein Glied. Mein Herz hüpfte vor Freude und Lust. Sie begann, mich ganz leicht von hinten zu wichsen. Ich stöhnte und gierte nach mehr.
    
    „Gefällt Dir das Geschenk Deiner Göttin?"
    
    „Ja, Göttin", jubelte ich.
    
    Simone trieb mich mehrfach hoch und hörte dann wieder auf. Nach einem dutzend Mal wichste sie ganz leicht und behutsam weiter.
    
    „Willst Du kommen?" Ihre Stimme war göttlich, weich und so sexy.
    
    „Göttin, bitte, ich halte es nicht mehr aus, ich habe so lange nicht mehr gespritzt. Ich würde alles dafür tun."
    
    „Möchtest Du mir wieder ins Gesicht schauen dürfen?" Es war ein lauernder Unterton in der Stimme. Ich hörte AKONO gemein griemeln.
    
    „Ja, Göttin, bitte. Ich habe Ihr Engelsgesicht so lange nicht gesehen." Sollte ich tatsächlich in den himmlischen Genuss ...
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