1. Geschichte einer Anbetung 21-23


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Fetisch

    ... hoch, kleiner Cuckold," hörte ich Simones Stimme. „Deine Belohnung für diesen Verzicht wartet." Ich kam zuerst auf alle Viere, dann auf die Knie. Ich drehte mich auf Knien um und blickte zu meiner Göttin hoch. „Los, trau´ Dich, schau´ mich an. Du darfst Deiner Göttin jetzt ins Gesicht schauen." Zum ersten mal seit Wochen suchte ich ihr Gesicht mit meinen Augen. Immer hatte ich wegschauen müssen, den Blick senken müssen. Es hatte so weh getan. Ich war auch irgendwie stolz auf mich, nicht der Versuchung und Sünde erlegen zu sein.
    
    Welche Schönheit sah ich, Anmut, zarte Gesichtszüge, hohe Wangenknochen, ihre Augen schauten mich an. Es war allerdings keine Liebe mehr darin, sie hatte die Augen leicht verengt, sie schaute mir kalt in meine liebenden Augen, ich wusste, ich hatte sie und alle Sympathien komplett verloren. Sie liebte nun jemand anderen, AKONO, ihren ebenholzfarbenen Gott. Ich sah es in ihren Augen und begann, leicht zu schluchzen. Die Tränen stiegen mir in die Augen.
    
    Ich war ein erbärmliches Nichts, ein Versager, ein triebgesteuertes Stück Fleisch, getrieben von Liebe zu meiner nun unerreichbaren Göttin, meinem Verlangen, meiner Selbstverleugnung.
    
    Kapitel 23
    
    Ich muss noch einmal über die Details der Schwängerung und Zeugung des Kindes im Detail berichten.
    
    Simone hatte ihre fruchtbaren Tage von einem Frauenarzt des „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" ermitteln lassen und befand sich genau im Höhepunkt der Zeit. Dieser Abend sollte es sein. Der ...
    ... geheiligte Akt der Vereinigung zur Schwängerung meiner Ehegöttin.
    
    AKONO hatte ganz gegen seine sonstige Gewohnheit drei Tage Abstinenz von einer Ejakulation gehalten und war mit einem schwarzen Dauerständer versehen. Ich musste mehrfach am Tag seinen Riesenpenis küssen, lecken und lutschen, ohne ihn jedoch zu weit zu treiben.
    
    Dann kam der Abend. Meine Ehegöttin, ganz in weißen Dessous, zart, blasse Haut, wunderschön, fast zerbrechlich. Ihre Scham vollkommen haarlos, wie von einem kleinen Mädchen, aber nass und bereit.
    
    Er, durchtrainiert, pechschwarze Haut, eingeölt wie ein Krieger. Die Konzentration lag auf der Zeugung eines Kindes der beiden Götter. Ich kniete vor Simone, mein Gesicht vor ihrer Scham. Ich küsste sie zart und roch ihren intensiven weiblichen Duft. Ich sprach die Worte:"Ich flehe um die Gnade der Schwängerung meiner Eheherrin. Ich bitte, dass Gott AKONO seinen potenten Samen in sie ergießt, damit die Zeugung wahr wird."
    
    Dann kniete ich vor AKONO, sein prächtiger, geäderter Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich drückte einen Kuss auf die Eichel. „Bitte, schwängern Sie meine Göttin heute, ich flehe Sie an."
    
    Dann die Vereinigung. Simone empfangsbereit auf dem Bett, AKONO liegt zwischen Ihren Beinen. Ich hatte die Gnade, zwischen seinen Beinen durchgreifen zu dürfen, an seine prallen Riemen und ihn in die Göttlichkeit meiner Herrin einzuführen. Trotz der schon so oft stattgefundenen Vereinigungen und ihrer Nässe musste AKONO Kraft aufwenden, um in die Scheide ...
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