Die Galamex-Saga - Teil 02 - Sexgeschichten

Die Galamex-Saga - Teil 02

... etwas ... überwältigt, dass ich ihnen begegne. Was kann ich für sie tun?"

Ich entspannte mich angesichts ihrer aufrichtigen Freundlichkeit.

"Das Kleid in der Vitrine, sie wissen schon-"

"Sie meinen, ihr ... äh, das Kleid der Statue?" Ich nickte. "Der Renner!", erklärte sie glucksend. "Das meistgekaufte Stück in unserem Sortiment! Alle wollen so aussehen wie s ... äh, wie Ornella Muti."

"Haben sie das vielleicht auch in meiner Grösse?"

Ihre Augen begannen zu leuchten.

"Guten Tag, Frau Rossi!" begrüsste mich die junge Frau, die mehr Piercings im Gesicht hatte als ich Finger an den Händen. "Willkommen bei Aphrodite und Eros. Ich bin Sonya." Sie besass ein gewinnendes Lächeln und wirkte nicht älter als zwanzig. Etwas verwirrt stellte ich fest, dass sie im Gegensatz zu den meisten anderen Einwohnern, wie beispielsweise die Verkäuferin im Bekleidungsgeschäft, kein Erstaunen darüber zeigte, dass die 'Fleisch gewordene Statue' vor ihr stand. Sie bemerkte meinen fragenden Blick. "Alina hat mich und meinen Mann vorgewarnt. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie bei uns vorbeischauen würden."

"Dann steckt also Alina tatsächlich hinter diesem Laden!" Allem Anschein nach traf Jacquelines Vermutung zu.

Sonyas Züge erstarrten. Sie blickte nervös um sich und deutete mir an, meine Stimme zu senken. Sie atmete erleichtert auf, als sie feststellte, dass sich keine anderen Kunden in diesem Teil des Shops beziehungsweise in Hörweite befanden.

"Alina möchte ihre ...

... Beteiligung an unserem Geschäft nicht publik machen. Das wäre in ihrer Position nicht von Vorteil. Allerdings ist sie eine Liebhaberin unserer Accessoires und möchte welche zur Auswahl haben, wenn ihr danach ist. Wir kennen uns von Main Town her. Dort stellten wir fast ausschliesslich für sie diverses Spielzeug her. Als sie dann hierher zog, bat sie uns, nachzuziehen, und finanzierte den Shop. Der läuft inzwischen so gut, dass wir ihren Kredit bereits vollumfänglich zurückzahlen konnten! Wir realisieren zwar nach wie vor auch Kommissionsarbeiten in unserer kleinen Werkstatt, aber die meisten Artikel sind Importware."

"Diese Frau steckt voller Überraschungen", murmelte ich. "Eure Artikel dürften ziemlich teuer sein."

"Ja, aber selbst einfache Leute können sich diese aufgrund der exzellenten Arbeitsbedingungen leisten. Alina ist der Meinung, dass ein erfülltes Sexualleben bei ihren Arbeitnehmern die Produktivität steigert."

"Ich ... arbeite aber nicht hier", gab ich zaghaft zurück. Mein Gehalt hatte zwar aufgrund meiner Beförderung zugenommen, aber ich hatte meine Zweifel, ob es an jenes der Mitarbeiter von CyCo herankam.

"Keine Sorge, Frau Rossi", beschwichtigte mich Sonya. "Sie sind auf unserer VIP-Liste. Was auch immer sie sich hier wünschen, Alina kommt dafür auf."

Ich schüttelte beinahe sprachlos den Kopf. "Diese Frau-"

"Ist eine Wucht!", vervollständigte Sonya den Satz für mich. "Also, Frau Rossi, welche Wünsche kann ich ihnen erfüllen?"

"Zunächst, ich bin ...