1. Die 10 Minuten Regel 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wollte offensichtlich genau da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Ich kniete mich erneut hinter sie und nahm, nachdem ich wieder in sie eingedrungen war, sofort Tempo auf. Schnell hatten wir unseren alten Rhythmus gefunden und Karo fing auch wieder lauter an zu stöhnen. Während die kurze Unterbrechung bei mir für etwas Entspannung gesorgt hatte, schien sie kein bisschen abgekühlt zu sein. So dauerte es nicht lange bis sie endlich ihren Orgasmus hatte, den sie aber zum Glück mehr in die Matratze schrie.
    
    Danach drehte sie sich schwer atmend auf den Rücken, während ich mit hartem Schwanz über ihr kniete und ihren schweißbedeckten Körper betrachtete. Als ich sah, wie sich der Schweiß in ihrem Dekolleté sammelte, manifestierte sich eine Idee und ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre prallen Brüste. „Du scheinst meine Titten echt zu mögen.", lachte Karo.
    
    „Jeder Junge sollte deine Titten mögen!"
    
    „Möglich, aber es haben sie bisher nicht viele zu Gesicht bekommen. Und gefickt hat sie noch keiner.", sagte sie.
    
    „Dann wird es Zeit!", meinte ich nur und begann meinen Schwanz zwischen den prallen Kugeln hin ...
    ... und her zu bewegen. Ein tolles, neues Gefühl, denn auch für mich war es die erste Erfahrung dieser Art. Denn obwohl Rezan recht gut bestückt war, für einen richtigen Tittenfick waren auch ihre Brüste nicht groß genug. Schade, dass ich das nicht schon bei Justine probiert hatte... Ich kehrte in die Gegenwart zurück, als ich mehr Druck auf meinem Schwanz fühlte. Karo drückte ihre Titten zusammen, so dass mein Schwanz noch enger von den beiden Kugeln umschlossen war. Langsam stieg mir der Saft hoch, ich bewegte meine Hüften schneller und ergoss mich Sekunden später stöhnend zwischen ihren Brüsten und auf ihren Hals. „Fuck, jetzt brauche ich wieder eine Dusche!", stöhnte Karo zufrieden. Ich überlegte kurz, ob ich sie begleiten sollte, entschied mich aber dagegen.
    
    Ehe sie im Badezimmer verschwand, drehte sich Karo nochmal zu mir: „Jan?" Sie lächelte mich an: „Danke für alles!" Dann war sie durch die Tür und ich kehrte diesmal in mein eigenes Zimmer zurück, in dem mich lautes Schnarchen empfing. Trotzdem schlief ich relativ schnell ein, während meine Gedanken kurz zum nächsten Tag wanderten und was er wohl bringen würde. 
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