1. Die Anzeige


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... „Darf ich erfahren was dich dazu bewogen hat zu antworten", fuhr ich fort. Sie schaute ein wenig verlegen auf das Glas das mittlerweile vor ihr Stand, spielte am Stil herum. „Ich weiß es nicht genau", sagte sie schließlich. „Es geht ja um eine Menge Geld", meinte sie dann. „Aber gerade das wusstest du noch nicht genau, als du geantwortet hast." Sie schwieg. Vielleicht sollte ich diese Fährte erst später verfolgen.
    
    „Lass und vielleicht noch einmal ein paar Dinge klären", begann ich nun. „Der Deal sieht so aus: Du bekommst 30.000 Euro. Dafür lieferst du dich mir für 21 Tage aus. Also 3 Wochen." Sie nickte. „Gut. In dieser Zeit kann ich mit dir machen was ich will. Es gibt keine Tabus und kein Safeword. Ist dir klar was das bedeutet?" „Ich glaube schon", sagte sie. Glauben heißt nicht wissen, schoss es mir durch den Kopf. „Gut, was glaubst du denn was die Folge davon ist wenn es kein Safeword gibt?", fragte ich nun. „Das ich etwas nicht abbrechen kann." „Hast du das schon mal gemacht?" Sie schüttelte den Kopf. Problem, Problem, Problem. Sie wusste gar nicht worauf sie sich einlässt. Das hatte so keinen Sinn. Ich musste Klartext reden. „Mir ist wichtig dass dir vollkommen klar ist worauf du dich einlassen würdest. Meine Absicht ist nicht eine harte Session oder sowas zu machen. Ich bin echter Sadist." Ich senkte meine Stimme soweit dass nur sie meine Worte hören konnte. „Und ich foltere. Und das meine ich so wie ich es sage. Kein Spiel, kein als ob, sondern echte reale ...
    ... Folter.", flüsterte ich ihr leise zu. Ich ließ meine Worte wirken. Ihre Wangen waren nun leicht errötet, die Hände im Schoß verschränkt. Jetzt war eigentlich der Moment gekommen, da sie aufstehen und gehen musste. Vielleicht noch den Inhalt ihres Glases in meine Richtung schütten. Doch sie sagte nicht, regte sich nicht. Stattdessen nahm sie ihr Glas auf, nippte vorsichtig daran. „Wird das Spuren hinterlassen?" Ich zögerte. „Ich will ehrlich sein. Ja, es wird Spuren hinterlassen." Erneut nippte sie an ihrem Glas. „Und ich werde keine Möglichkeit haben sie zu stoppen?" „Nein du wirst keinerlei Möglichkeit haben. Ich werde machen was ich will, ohne Rücksicht darauf ob du dass dann willst oder nicht willst. Und das du es dann nicht willst ist der wahrscheinlichere Fall."
    
    Ich konnte ihr ansehen wie es in ihr arbeitet. Wie sie wohl abwog was ich da meinte und ob sie das zulassen wollte. „Was ist mit Sex?", fragte sie dann. „Keine Tabus", erwiderte ich. „Ich verstehe." „Also werde ich mich an dir auch sexuell vergehen, und du, das garantiere ich dir, wirst alles nur erdenkliche tun um mich ausreichend zufrieden zu stellen." „Und wenn ich das nicht tue?", ich nickte und ließ ihren Satz im Raum stehen.
    
    „Wie ist das mit dem Geld?", wollte sie wissen. „Ganz einfach, das hier ist ein bestätigter Bankscheck über die vereinbarte Summe. Direkt bevor es losgeht fahre ich dich zu einer Filiale deiner Bank, dort reichst du ihn ein. Wenn alles vorbei ist, ist das Geld auf deinem Konto und du ...
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