1. Die unbekannte Tochter Teil 04


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nichts. Oder...«
    
    »Oder die Wahrheit?«
    
    »Oder du sagst, dass es nichts Ernstes sei und es sie nicht zu interessieren brauchte.«
    
    Lea seufzte. »Dafür«, sagte sie und schlang die Arme um mich, »ist es doch zu ernst.«
    
    »Mir auch«, flüsterte ich. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht, die ich im fahlen Mondlicht erkennen konnte, und küsste sie auf die Stirn. »Aber was auch immer passiert -- wir haben uns gefunden und werden uns nicht wieder verlieren. Ich werde immer für dich da sein.«
    
    »Musst du ja«, raunte sie. »Papa und Mann gleichzeitig, du musst mein Doppelbeschützer sein.«
    
    »Das bin ich«, versprach ich. »Und ich weiß ein gutes Mittel gegen Sorgen.« Damit zog ich sie zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich streichelte ihre Brüste, ihre Knöspchen richteten sich auf und sie verhalf meinem kleinen Freund kurzerhand zu ansehnlicher Größe. Etwas überraschend stieß sie mich in die Matratze und stieg über mich. Sie griff meinen Schwanz mit beiden Händen, ging darüber in Stellung und ließ sich langsam herabsinken. Es war ein mittlerweile vertrautes wohliges Gefühl, als ich durch ihre Schamlippen drang.
    
    Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl, mit meiner Tochter vereint zu sein. Lea begann sich etwas unbeholfen zu bewegen. Ich merkte, dass sie sich unsicher war, und zog sie zu mir herunter. Wieder küssten wir uns. Ich winkelte die Beine an und begann, meinen Schwanz rhythmisch in ihre Vagina zu stoßen. Es war das erste Mal, dass wir in dieser ...
    ... Stellung fickten, aber es war nicht weniger schön.
    
    »Oh Papa«, stöhnte sie. »Es ist so schön, mit dir zu schlafen.«
    
    »Das finde ich auch«, hauchte ich. »Am liebsten würde ich nie aufhören, dich zu ficken.«
    
    »Du könntest es etwas schneller tun«, sagte sie. Jetzt schon? Nun gut, ich beschleunigte das Tempo und fickte sie mit heftigen Stößen. Ihre Grotte fühlte sich so herrlich an, so fantastisch eng und glitschig. Mit jedem Stoß wurde das Schmatzen lauter und das Knarzen der Matratze stärker. Ich fickte meine Tochter in den siebten Himmel. Ja, ich wollte es gerne für immer tun. Es konnte nichts schöneres geben.
    
    Doch fast alles hat ein Ende. Ich merkte, wie meine Errektion sich einem kritischen Punkt näherte. Da fiel mir plötzlich etwas ein. »Du«, sagte ich zwischen zwei mächtigen Stößen, »ich weiß, was wir vergessen haben.«
    
    Im nächsten Moment verkrampften wir uns beide. Ich versenkte meinen Penis bis zum Anschlag in der Grotte meiner Tochter, packte sie an beiden Armen und schoss eine Kanonenladung Sperma in ihren Unterleib. Zweimal zog ich ihn heraus und stieß noch einmal zu und jedes Mal folgten weitere Schübe. Ich stöhnte und ächzte und auch Lea gab unsittliche Laute größter Lust von sich.
    
    Als wir uns beide beruhigt hatten, kam sie auf mir zur Ruhe und sah mir liebevoll in die Augen. »Ach ja«, sagte sie. Dann zuckte sie mit den Achseln und schloss die Augen.
    
    »Du verdienst eine größere Wohnung«, raunte ich.
    
    »Und ein größeres Bett?«, fragte sie.
    
    »Ein viel ...
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