Klassenfahrt 5
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Transen
... mir Anna mein Telefon. Dass ich das von meinem Taschengeld selber bezahlte und das auch nur, um für Heidel erreichbar zu sein, sagte ich ihr nicht. Sie war es auch, die anrief.
„Wo bist du? Kleines.“
„Auf dem Weg zum Oststrand, da wo dieses Hotel steht, was so wie das aus Dubai aussieht.“
„Okay. Ich hab den Nachmittag frei. Ich komm dann da hin. Dann können wir planen, was wir die nächsten Nächte so machen.“
„Ich freue mich auf dich. Ich liebe dich. Bis gleich.“
Ich legte auf.
„Wer liebt dich?“, wollte Anna wissen.
„Heidel“, sagte ich.
„Okay“, sagte Anna. „Die ist erlaubt.“
„Willst du mir jetzt vorschreiben, wer mich lieben darf und wer nicht?“
„Bei deinem Talent für merkwürdige Typen?“
„Was ist an Antonia auszusetzen? Vor der hast du mich auch nicht geschützt.“
Wir schauten zu Antonia und Alba herüber. Die beiden liefen vorne bei Martin und Johannes und erzählten etwas über den Stadtteil und seine Geschichte. Die beiden Interessierten sich ja für den Kram.
„Alba hat einen schönen Hintern.“
„Gehst du mir jetzt fremd Anna?“
„Ich muss mir doch auch was suchen, wenn du und Heidel turteln.“
„Als wenn die dich außen vor lassen würde.“
Wir diskutierten noch etwas weiter über das für und wieder der Notwendigkeit, weitere Spielgefährten zu unserer Gruppe hinzu zu fügen, als wir auch schon am Strand ankamen. Der war wohl der Temperatur geschuldet an dieser Stelle nicht ganz so voll. Wie Alba zu berichten wusste, war dieser ...
... Teilabschnitt mehr für die Bewohner der angrenzenden Stadtteile. Da gab es den alten Herrn, der zwar nackt aber mit Hängebauch den Hintern junger fünfzig jähriger Frauen hinterher sah. Da waren die Omas, die wie Glucken in der Mitte von im Sand tiefe Löcher grabenden Kleinkindern saßen und sie nur von Zeit zu Zeit zurück ins Nest scheuchten. Da waren ein paar Mamas, die noch die letzten Momenten der Ruhe nutzen wollten, bevor die Kinder aus der Schule zurück kamen. Jugendliche und junge Erwachsene wie wir waren allerdings weit und breit nicht zu sehen. Also hatten wir unsere Ruhe.
Schnell waren die Handtücher ausgelegt und die Kleider vom Körper. Nach einem kurzen Blick zu den Seiten ließen wir auch die restlichen Hüllen fallen. Hier würde sich niemand an nahtloser bräune stören. Nach kurzer Pause kamen auch die nun zivil gekleideten Nonnen zu uns und legten sich zwischen uns.
Wir beobachteten etwas das Treiben am Strand. Mir gefiel der Strandabschnitt wirklich, ich brauche zum Beispiel tagsüber keine Musikbeschallung. Hier könnte man sich fast wie ein Einheimischer fühlen. Und da wir auf die bei Jugendlichen üblichen lauten Aktivitäten verzichteten und einfach nur in der Sonne lagen, verschwand auch schnell die besorgte Neugierde der anderen Gäste des Strandes. Das änderte sich erst wieder, als Heidel eintraf. Da wurde vor allem ich laut und sehr offensichtlich zudringlich.
Ich sprang auf, als ich sie entdeckte, rannte auf sie zu und sprang ihr nackt in die Arme. Wir küssten ...