1. Erziehung von Katrin 04


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... effektiver ist, als ohne!
    
    Also blies ich ihm seinen ungewaschenen Schwanz mit meiner natürlichen Zunge, zärtlich leckte ich ihm seine Eichel und graulte ihm mit meiner Hand leicht die Eier, bis auch er in meinem Mund abspritzte.
    
    Wieder sammelte ich das weiße Zeugs in meinem Napf und sagte dann, noch unter dem Tisch, „fertig Herr!", „na dann komm raus, damit auch Du was zu essen bekommst!"
    
    Endlich etwas zu essen, tatsächlich war ich mittlerweile sehr hungrig, da es in der Küche doch ganz gut roch.
    
    Natürlich würden sie mir das Essen nicht einfach so geben, sondern mit dem Sperma vermischen, aber das machte mir nichts aus.
    
    „Gib Napf!" befahl mir seine Frau barsch und griff danach, dann ging sie zum Küchenschrank, öffnete einen der oberen Schränke und nahm eine Dose heraus.
    
    Super, kaltes Ravioli, dachte ich schon, als ich den fröhlichen Hund auf der Dose sah.
    
    Das konnte nicht ihr Ernst sein, sie konnten mir doch kein Hundefutter zum fressen geben!
    
    Sie hatte zwei Dosen in ihren Händen und fing an, vorzulesen „wollen Du lieber Huhn mit Leber oder Dose mit Herz, Leber und Pansen?"
    
    Bei dem letzten hätte ich fast kotzen können, als sie es mir vorlas, sie sah meinen Gesichtsausdruck und sagte,
    
    „ah du wollen Huhn mit Leber, was?"
    
    Ich sagte nichts, mir fehlten die Worte. Ich wollte nichts von beidem. Den Rindereintopf mit Kartoffeln, den die Familie aß, den würde ich nehmen.
    
    Beim Essen war ich schon immer sehr wählerisch. Als Kind war ich eine ...
    ... fast-Vegetarierin, damals aß ich nur ganz wenig Fleisch. Nur dann, wenn es nicht anders ging. Hatte ich die Wahl, nahm ich etwas ohne Fleisch oder nur die Beilagen.
    
    Und nun sollte ich dann, eine Dose pures Fleisch fressen?
    
    Die Frau fragte mich mit Nachdruck noch einmal, „was Du wollen? Huhn mit Leber oder die andere?", ich gab auf, ohne mich umzuschauen nickte ich nur.
    
    „Na gehen doch. Warum nicht gleich? Ich haben doch nicht den ganzen Tag Zeit!"
    
    Sie machte die Dose mit einem Dosenöffner auf und leerte die Dose mit Hilfe eines Löffels in meinen Napf, dann mischte sie es durch, um das Fleisch mit dem Sperma zu vermischen.
    
    Ich startete noch einen Versuch, „Herrin?", sie schaute genervt zu mir herunter, „was noch?", „könnte ich dazu etwas Brot bekommen? Oder ein paar Kartoffeln?"
    
    Die Frau schaute sich fragend zu ihrem Mann um, er nickte, „ja, aber eine Scheibe. Und Du machen den Napf trotzdem leer, sonst pack Rührlöffel und Prügel auf Deine Arsch zwanzigmal!"
    
    Ich nickte, „ja Herrin." sie bückte sich und stellte den Napf vor mich hin, dann ging sie zum Brotkasten, öffnete ihn und nahm aus der Tüte ein Stück Brot, das sie mir einfach so auf den Boden schmiss.
    
    „Lass schmecken!", freundlich antwortete ich, „danke Herrin!", worauf sie spöttisch meinte, „bitte du Hündin!"
    
    Ich steckte meinen Kopf in den Napf und musste feststellen, dass der Menschliche Kopf anatomisch nicht fürs essen ohne Hände gemacht wurde, dazu fehlt uns eine Schnauze, weshalb ich mein ganzes ...
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