1. Erziehung von Katrin 04


    Datum: 19.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gesicht in die braune Soße mit Fleisch drücken musste.
    
    Leber mit Huhn ging es mir nur durch den Kopf, als ich den Mund voll hatte und ein Stück Brot abbiss, das ich natürlich in der Hand hielt, als von hinten der Befehl kam, „he Hund," ich schaute über die Schulter zu Abdul, „ein Hund hat keine Hände!! Und spreiz deine Beine noch etwas, damit ich mein Kunstwerk besser sehen kann!"
    
    während ich das Brot aus der Hand legte und meine Beine noch weiter spreizte, machten sie hinter mir Witze in Türkisch, was ich dadurch merkte, dass sie sich vor Lachen fast verbogen.
    
    Irgendwann, ich würgte mein Essen mehr schlecht als recht hinunter, sagte dann Abdul, „solltest Du bei uns in das Haus einziehen, müssen wir Dir Deine Löcher leider alle verschließen, meine Frau meint, das wäre nicht gut, wenn bei uns eine Hure wohnt, die man jederzeit ficken kann! Also müssen wir die Anuspiercinge und die Lippenpiercinge auf jeden Fall machen, das gehört dann sozusagen zum Mietvertrag! Ist das Ok für Dich?"
    
    Soweit war ich ja noch gar nicht. Ich konnte doch jetzt noch nicht ausziehen von zu Hause. Andererseits war die Vorstellung eine 24/7 Hure zu sein auch absolut Geil.
    
    Aber so wie jetzt war es eigentlich auch nicht schlecht, zu Hause hatte ich meinen sicheren Bereich und wenn ich wollte konnte ich zu Fatma oder zu Abdul und meine Fantasie bzw. eigentlich deren Fantasien, ausleben!
    
    Da ich davon ausging, dass das ausziehen noch in ferner Zukunft lag stimmte ich zu, „wenn es die ...
    ... Herrin zur Bedingung macht, können wir ja nichts anderes machen!" antwortete ich ihm daher, und schob, da er ja gerade gut gelaunt schien, hinterher, „ich bin jetzt satt Herr!".
    
    Mein Brot war schon alle und pur schmeckte das Zeugs wirklich nicht sehr gut.
    
    Er lachte, sagte etwas auf Türkisch zu den anderen, die ebenfalls laut lachten und antwortete dann, „kein Problem. Dann bekommst Du eben zwanzig Schläge auf deine Arschbacken. Such Dir raus was Dir lieber ist!"
    
    Bei der Erwartung würgte ich das Hundefutter weiter herunter.
    
    Mehrmals musste ich unterbrechen, da es mich tatsächlich würgte und das Essen einfach nicht unten bleiben wollte.
    
    Dabei hatte ich schon öfters gehört, dass Obdachlose aus Mangel an Geld, Hundefutter kauften und aßen.
    
    Und es für Menschen auch überhaupt nicht schädlich ist. Aber eben nicht gerade das, was ich gewohnt war. Und meinen Geschmack auch gar nicht traf!
    
    „Dir ist schon klar, dass das in Zukunft das einzige Futter ist, das Du hier bekommen wirst? Als überlege es Dir gut, was Du willst!"
    
    In diesem Fall wusste ich, dass ich hier nicht einziehen würde. So Geil konnte ich nicht werden!
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich den Napf endlich leer, ich leckte ihn sogar aus, um einer evtl. Strafe zu entgehen.
    
    Die Soße an sich war ja so schlecht nicht, wenn darin nicht die Huhn und Leberbrocken gewesen wären!
    
    Die Ehefrau stand auf und graulte mir zufrieden den Kopf, „sehr gut Du machen! Du bekommst Belohnung!", bei der ...
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