C02 - BDSM mit einem Fremden
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... fährst."
„Hallo Flo", begann ich, doch ich musste fünf Mal beginnen, bis ER zufrieden war und es an Flo abschickte. „Hallo Flo, ich glaube, ich habe meinen Traummann gefunden. ER muss morgen verreisen und will mich mitnehmen. Nimm mir nicht übel, dass ich mitfahre, so einen Glücksfall darf ich nicht ausschlagen. Hab dich lieb, kleiner Bruder."
Nun lächelte ER mich wieder selbstbewusst an und fragte: „Wo hast du deine Koffer?" Schließlich holte ER ihn vom Dachboden, während ich wie ein gestelltes Kaninchen regungslos sitzen blieb, obwohl ich besser weggerannt wäre.
ER hatte nur den großen Koffer geholt, und nachdem ER ihn geöffnet hatte, kam ER mit einem Seil zu mir. Nun wurde ich zu einem Paket verschnürt, aber ein Paket, welches in den Koffer passte. Bevor ER mich in den Koffer hob, steckte ER noch ein altes Paar Socken in meinen Mund und wickelte mehrere Lagen Klebeband um meinen Kopf. Als ER den Koffer schloss, haderte ich mit meinem Verstand. Nun war es allerdings zu spät, denn ich war in dem festen Rollkoffer gefangen. Selbst ohne Koffer wäre es nicht möglich gewesen, mich zu befreien, genauso wenig konnte ich um Hilfe schreien. Meine alten Socken steckten in meinem Mund und das Klebeband verhinderte, dass ich nur noch ein Ton von mir geben konnte.
An der Bewegung merkte ich, dass ER mich zur Wohnungstür zog und danach rumpelte der Koffer mit mir das Treppenhaus runter. Nun hatte ich noch einen Grund, warum ich nie wieder in eine Dachgeschosswohnung ziehe, ...
... jedenfalls tat mir jede Stufe weh.
Draußen ging es über den Gehweg, hier verhielt ich mich ganz leise, nicht dass doch noch jemand auf mich aufmerksam wurde. Irgendwann wird dieses Spiel zu Ende sein und da wollte ich wieder unbeschwert auf die Straße gehen können.
Als der Koffer stehen blieb, hörte ich die Kofferraumtür eines Autos und darauf wurde der Koffer hochgehievt. Mit meinem Gewicht hatte ER keine Probleme und dabei landete der Koffer unsanft im Kofferraum.
Nach einer kurzen Fahrt, hielt das Auto, erst wurde der Kofferraum geöffnet und darauf der Koffer unsanft auf den Boden gestellt. Nun öffnete ER den Koffer, hob mich als verschnürtes Paket raus und setzte mich im Kofferraum ab. Darauf nahm ER mehrere Beutel aus dem Auto und schmiss sie in den Koffer. Als ER den Koffer wieder verschlossen hatte, hievte ER ihn hoch und stellte ihn auf das Brückengeländer. Erst darauf meinte ER: „Schau es dir jetzt genau an." Darauf rief ER über WhatsApp eine Adresse an und startete einen Videochat. Bevor der Gesprächspartner annahm, hatte ER schon die Kamera gewechselt und auf den Koffer ausgerichtet. „Schau sie dir noch ein letztes Mal an", forderte ER seinen Gesprächspartner auf, „sie kann dir zwar nicht mehr antworten, aber du kannst ihr noch etwas auf ihren letzten Weg mitgeben." „Ich habe dem Bastard nichts mehr mitzuteilen", hörte ich eine mir bekannte Stimme. „Aber dich muss ich loben, du hast sie richtig gut leiden lassen. Schade nur, dass wir nicht auch noch sehen ...