1. Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 4)


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... 30 Minuten noch gar nicht kannte, am öffentlichen Strand auseinander.
    
    „Ist tatsächlich etwas mehr Volumen als bei mir. Aber hier oben, ich glaube da wäre es gut.“ Fiora deutet auf den kleinen Hautrücken über dem Kitzler. „Ist natürlich sehr empfindlich da, gerade für den Anfang. Wollen wir es trotzdem versuchen?“ Sie nickt ängstlich, aber scheinbar hat sie auch einen gewissen Wettbewerb zwischen ihr und Fiora erkannt. Autsch, das muss weh tun, aber Cloes Mutter lässt sich nichts anmerken.
    
    „Ist wirklich etwas ungewohnt. Aber lass es mal dran – ich mache dann die Bilder mit Euch, bevor die Sonnen zu weit gewandert ist.“ Sie stellt die Beine wieder brav zusammen, der Ring ist wie eine Krone über ihrer Perle. Ob ich ihr Sonnencreme holen sollte …
    
    Wie erst schon Fiora gibt nun auch Cloes Mama uns detaillierte Anweisungen. Auch sehr schöne, durchweg erotische Bilder. Und auch gar nicht so sehr frivol. Zumindest die ersten Minuten.
    
    „Na los. Ihr seid doch Freundinnen und keine Schwestern. Dichter zusammen, so, und jetzt die Hand hinten um den Rücken. Passt das? Dann bis vorne zur Brust hin. Und Du, die Hand oben zwischen die Oberschenkel. Nicht ganz so hoch, sonst ist auf den Fotos alles verdeckt. Leckt Ihr noch mal mit langer Zunge die Brustwarzen, macht sich auf den Bildern viel besser, wenn die schön im Wind stehen. So, Sylvi, Du lehnst Dich lasziv zurück, Beine weiter auseinander. Das Bein zu mir tiefer, hinten höher. Fiora, Du auf alle vieren, den Hintern mehr zu ...
    ... mir, nein, das Gesicht immer zu Sylvi. Ich weiß, da musst Du Dich ganz schön verbiegen. Aber wenn Du schön lächelst, ist es das Ergebnis wert.“
    
    So langsam verstehe ich Cloe. Wenn die Freundinnen ihrer Mutter auch so frech drauf sind, würde ich auch immer abhauen. Fioras Hintern steht im bestens Winkel zur Kamera. Bestimmt sind auch ihre Schamlippen gut im Bilde. Ganz leicht beißt sie in meine eh schon harten Nippel. Sie lächelt zu mir, ich kann in ihren Augen lesen, dass sie die Situation ebenso erregt. Aber bestimmt schmiedet sie auch schon neue Pläne. Cloes Vater ist da nur ein schwacher Verbündeter. Er fotografiert unbemerkt aus etwas Entfernung seine Frau. Fiora und ich sind da nur Kulisse, während Cloe immer noch bäuchlings liegt.
    
    Er sitzt schon wieder am Platz, als wir fertig sind. Fiora bekommt Handy und Hose wieder.
    
    „Tut eigentlich schon gar nicht mehr weh. Aber mal sehen, wie ich den Ring allein wieder runter bekomme.“
    
    „Ach, weißt Du was? Ich schenke ihn Dir – dann kannst Du Dich noch etwas dran gewöhnen.“
    
    „Danke. Wirklich lieb von Dir.“ So drückt Fiora ein Kuss auf die Wange und geht mit ihrer Hand Richtung Fioras Hand. Fiora hält ihr Unterteil dort. Sie gibt es nicht her.
    
    „Komm, Du musst Deiner Familie doch Dein neues Accessoire zeigen. Außerdem wäre ich etwas vorsichtig, der Stoff könnte am Ring ziepen – da gewöhnt man sich erst mit der Zeit dran.“
    
    Da Cloe immer noch schläft – oder so tut also ob – ist die Verabschiedung recht schnell. Cloes ...
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