1. Freund oder Feind?


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... ihrer Zunge und ihren Lippen machen musste, um ihn noch mehr zu reizen. Er spürte, wie sie mit ihrer Hand seine Eier kraulte. Sie war wirklich dazu geschaffen.
    
    Er ließ die Augen geschlossen und genoss es. Sie saugte und saugte. Dann spürte er einen sanften Druck an seinem Poloch. Er entspannte seinen Muskel, um ihren Finger reinzulassen.
    
    Aber es war kein Finger, sondern etwas weit dickeres. Etwas stimmte hier nicht.
    
    Er öffnete die Augen und blickte in einen rosaroten Himmel. Zwischen seinen Beinen hockte Sasa. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem rüsselartigen Mund. Ihre Lippen hatten sich um seinen Basis geschlossen und Wellen von Muskelkontraktionen massierten den Schaft. Ihre tentakelförmigen Zungenglieder wirbelten um seine Eier und rissen daran. Sie hatte die Augen geschlossen und bewegte den Kopf kaum.
    
    Er konnte nicht erkennen, was in seinem Hinterloch steckte, aber es fühlte sich gewaltig an. Einmal eingeführt, schien es sich auszudehnen und zu pulsieren. Er spürte, wie es gegen seine Prostata drückte. Da kam er. Sein Unterleib zuckte zusammen und Schuss um Schuss seines Samens spritzten in Sasas Mund. Ihr Rüssel kontraktierte, schien ihn ganz in sich saugen zu wollen, bis nichts mehr kam. Ein warmes Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus, als ob sich dort eine heiße Flüssigkeit ausbreiten würde. Es fühlte sich großartig an. Er merkte, wie er gesund und stark wurde. Er war der Größte!
    
    Er stieß Sasa weg und stand auf. Sein Körper ...
    ... gehorchte ihm aufs Wort. Sein Glied stand immer noch wie eine Eins. Er reckte die Arme in die Höhe und stieß einen Jubelschrei aus. Von den Wänden des Canyons kam ein Echo zurück.
    
    Wieso lebte er? Wieso war er gesund? Wieso fühlte er sich so gut? Sie hatte gesagt, er sei high. Langsam kam er wieder zu Bewusstsein.
    
    Er half Sasa, die er auf den Boden gestoßen hatte, auf. Neben ihr lagen seine Kleider. Es waren nur noch Fetzen übrig.
    
    "Es tut mir leid," sagte er, "ich weiß auch nicht, was mit mir los ist." Er setzte sich auf einen der Felsblöcke. "Weißt du es?"
    
    Sie kauerte sich vor ihm auf den Boden. Jetzt erst sah er, was in sein Poloch eingedrungen war. In der Mitte unter ihren beiden großen Brüsten, über ihrem Bauch, hatte sie... ja was eigentlich? Einen weiteren Körperfortsatz. Für eine dritte Brust war es eigentlich zu klein und zu schmal. Verglichen mit einem menschlichen Penis zu dick und zu weich. Es war geformt wie ein längliches Ovaloid, mit glatter Haut. Vorne sah man wie kleine Punkturen zahlreiche Drüsen.
    
    "Ich weiß es." sagte sie. "Aber ich kann erklären es nicht. Ich nicht kann sprechen gut genug. Aber Sasa kann."
    
    In diesem Moment löste sich aus der Felswand zur Seite ein weiteres Wesen, welches offenbar die ganze Zeit dort ausgeharrt hatte, aber derart mit dem felsigen Hintergrund verschmolzen war, dass er es nicht wahrgenommen hatte. Es war älter als seine Sasa, wobei Stefan nicht hätte erklären können, woran aus dies ausmachte.
    
    "Setz dich!" sagte ...
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