1. Freund oder Feind?


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... war nicht klar, ob dies Laute der Verzückung sein sollten, oder ob sie etwas sagen wollte. Als sie nun mit ihren Lippen fest an seinen Schaft gepresst immer schneller ihren Mund vor und zurück bewegte, musste Stefan abermals laut aufstöhnen. Instinktiv fasste er nach ihren Zöpfchen, die an den Seiten ihres Kopfes etwas abstanden, das eine durch ein blaues Bändchen zusammengehalten, das andere durch ein rotes. Vorsichtig, ja fast zärtlich, fing er an, in ihren Mund zu ficken.
    
    Sie war wirklich sehr gut. So wie sie behauptet hatte. Und sie hatte nicht vor, ihn lange zappeln zu lassen. Nach wenigen Minuten schon merkte er, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Seine Knie wurden weich und seine Hüfte fing an, zu zucken. Sie merkte es auch und verstärkte abermals ihre Bemühungen. Dann plötzlich fühlte er, wie ihr Zeigefinger kräftig auf seinen Damm drückte. Da kam er.
    
    Schub um Schub entleerte er sich in ihren Mund, und sie saugte gierig alles, was kam, in sich. Langsam wurde sein Glied, immer noch in ihrem Mund, schlaff. Schließlich entließ sie es mit einem hörbaren Plopp. Sie öffnete kurz ihren Mund und ließ ihn zusehen, wie sie mit ihrer Zunge durch seinen weißen Glibber fuhr. Er zog schleimige Fäden zwischen ihrer Zungenspitze und ihren Lippen. Dann schloss sie den Mund, schlürfte alles ein und schluckte es herunter.
    
    Ermattet ließ er sich auf den Drehstuhl neben sie fallen. Sie dagegen stand auf, wuschelte ihm einmal durchs Haar. Dann verließ sie den ...
    ... Raum.
    
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    Als sie zwanzig Minuten später wieder hereinkam, waren die Sommersprossen verschwunden. Die Haare waren hochgesteckt, und sie hatte einen dunkelblauen Rock und einen gleichfarbenen Blazer an, welche jede Kurve ihres Körper betonten. Die Augen waren deutlich dezenter geschminkt und nur ihr Mund glänzte ähnlich verheißungsvoll, jetzt allerdings nicht mehr mädchenrosa, sondern kirschrot. Eine Frau von vielleicht 30 Jahren oder etwas jünger, doch das war schwer zu sagen, denn ihr Gesicht wirkte seltsam zeitlos.
    
    "Wo hast du denn so lange gesteckt?" fragte Stefan.
    
    "Abschminken vielleicht? Waschen? Umziehen? Frisieren? Meinst du, ich kann zaubern?"
    
    "Du bist so auch sexy genug, Sermo, wirklich!"
    
    Sie lächelte ihn an. "Vielleicht, aber der Herr steht nun mal auf kleine Mädchen."
    
    Er blitzte sie böse an.
    
    "Du stehst auf Teenie-Mädchen...." säuselte sie neckisch.
    
    "Das stimmt einfach nicht," sagte er heftig. "Du warst es, die sich das ausgedacht hat."
    
    "Ja." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Weil du ansonsten keinen mehr hochkriegst."
    
    "Ja. Weil das schon das dritte mal an diesem Tag war. Und gestern auch zweimal."
    
    "Ich liebe dich doch und muss dich beschützen."
    
    "Wie bitte?" fragte er überrascht.
    
    "Naja, gleich werden wir Prätorius-5 erreichen. Und du weiß ja, wie es auf diesen Handelsposten zugeht: Da wimmelt's nur so von sexy Weibern, die jedem Reisenden den Kopf verdrehen und ihm geschickt alles aus der Hose saugen, was drin ist." Sie grinste. ...
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