1. Alisha: Eremitage Teil 06-3


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Katze mit etwas moderaterem Biss mehrfach kreisen, was ein feucht klatschendes Geräusch verursachte. Durchnässte Wachsreste flogen mir um die Ohren, während ich Alishas Vulva peitschte. Sie stampfte auf, trat den Boden, dass es knirschte, riss an ihren Fesseln und drehte sich um ihre fixierten Haare. Ganz offensichtlich hatte ich einen Nerv getroffen.
    
    Die Katze war ein perfides Werkzeug, besonders in der klassischen, rohen Ausführung aus Jute, man fühlte sich direkt Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückversetzt. Die Knoten konnten ernste Verletzungen verursachen, aber natürlich achtete ich darauf, Alisha an ihren Genitalien nicht zu verletzen. Durch die kreisende Schlagbewegung sorgte ich für ausreichenden Schmerzreiz, was gleichzeitig auf zuverlässige Weise das Wachs entfernte.
    
    Das Gleiche führte ich noch von ihrer Hinterseite aus durch, was ihr einerseits ein Mehr an Genuss bescherte, denn die Zungen der Katze strichen auch ausgiebig über ihre bereits reichlich markierten Pobacken. Andererseits aber griffen sie auch energisch in ihre Spalte hinein, bestrichen After, Damm und Vulva mit feurigen Küssen. Als ich ihre Pospalte peitschte, flog das Wachs wie ein Regen um uns herum, dort hatte es sich bis zuletzt am hartnäckigsten gehalten.
    
    So langsam kamen wir damit auch zum Ende, ihr Körper war mittlerweile fast zur Gänze vom Wachs befreit. Während das Musikstück langsam, mit feinen, leisen Tönen ausklang, ließ ich die Katze sinken und griff Alisha am Hinterkopf. ...
    ... Sie war wie in Trance, entrückt am Grinsen, ihre Lippen waren blutig gebissen.
    
    Ich presste mein Gesicht an ihres und sprach ihr leise zu: „Wir sind soweit, du hast es überstanden, ich bin stolz auf dich!"
    
    Meine Hand rutschte zwischen ihre Beine, fand ihre glühend warme, angeschwollene Vulva, durch die ich meine Finger gleiten ließ. Alisha stöhnte auf, voller Genuss und Befriedigung, die Augen immer noch geschlossen. Leise wimmerte sie: „Ja, Baby, lass mich kommen, bitte, bitte, lass mich kommen!"
    
    Ich drückte mit meinen Fingerkuppen gegen ihre Klitoris und begann sie zu reiben, was Alisha mit gierigem Keuchen beantwortete. Sie hatte sich den Orgasmus verdient, mehr als je zuvor. Da sie immer noch gefesselt war, hatte ich alle Freiheit und Verantwortung, ihr diesen zu besorgen. Ich ging auf die Knie und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Alisha begann zu winseln, sie musste kurz vor dem Ausrasten sein. Mit Fingern, Zunge, Lippen, Mund und Zähnen machte ich mich über ihr Lustzentrum her, lutschte Wachsreste aus ihr hinaus, erfreute mich an den Zuckungen der Muskeln ihrer Beine und dem Beben ihres Bauches. Sie war am Kommen und das gewaltig.
    
    Als sie soweit war, krallte ich meine Hände in ihre Pobacken und saugte mit aller Kraft an ihrer Klit. Der Schrei, den Alisha daraufhin von sich gab, war so durchdringend, dass man ihn mit Sicherheit ein paar Hundert Meter weit die Straße hinunter noch hatte hören können. Ein Zittern erfasste ihren ganzen Körper, sie hatte sich ...