1. Alisha: Eremitage Teil 06-3


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Kunst, auch wenn es natürlich mit Schmerzen für sie verbunden war. Ich hatte wie erwähnt für den heutigen Tag geübt, aber in dieser Intensität nicht am lebenden Objekt.
    
    Dass ich Alisha peitschte, kam häufig vor, dann allerdings meistens in kurzen Intervallen und sehr zielgerichtet auf bestimmte Körperstellen. Sie so wie jetzt am kompletten Körper auszupeitschen war eine neue Herausforderung. Allerdings hatte ich häufig den Sessions beigewohnt, die Alisha mit Natalya hatte, die eine wahre Virtuosin an der Dressurpeitsche war. Von ihr ließ sich Alisha öfters bis zu blutroten Striemen peitschen, aber immer so, dass es zu keinen ernsthaften Verletzungen kam.
    
    Natalya hatte mir immer wieder Handgriffe und Techniken gezeigt, die ich dann bei Alisha anwandte, sie hatte mir die entsprechenden Behandlungen aber auch selbst verpasst, was eine sehr wichtige Voraussetzung für das alles war. Denn auch wenn Alisha eine starke masochistische Ader hatte, war ich kein Sadist. Ich wollte nicht verletzen oder quälen, sondern Alisha die Art von Genuss bereiten, die sie verlangte. Das war ein gravierender Unterschied. Und so bemühte ich mich, ihr an diesem Nachmittag eine außergewöhnliche sinnliche Erfahrung zu bereiten.
    
    Mit der Jagdpeitsche konnte ich auf allen Körperstellen, die flächig genug waren, das Wachs herunterschlagen. Erwartungsgemäß blieben Reste dort, wo sie sich an Spalten klammern konnten oder noch von der ersten Runde zu fest an der Haut hefteten. Hierfür würde ich die ...
    ... beiden anderen Peitschen einsetzen.
    
    Alishas Genitalbereich sparte ich noch aus, auch wenn der ein oder andere Schlag auf ihre Oberschenkel als Querschläger auch Po und Lendenregion traf. Alisha quittierte dies mit ekstatischen, verzückten Schreien, ohnehin war sie in eine durchgängige Lautmalerei verfallen, sie wimmerte und fiepte, jaulte und kicherte, stöhnte und schrie, feuerte mich an oder fluchte laut, wenn die Riemen zu stark auf ihr brannten. Ich musste mir also keine Sorgen um ihr Wohlergehen machen.
    
    Ihre Brüste und die Oberschenkel hatten etwas mehr abbekommen, hier zeigten sich bereits erste flammende Spuren, aber es war nichts, was nicht im Rahmen dessen war, was sie anderweitig gewohnt war. Um die Intensität noch etwas zu steigern, griff ich daher zur Dressurpeitsche. Sie war hervorragend dazu geeignet, um feinere Wachsreste von der Haut zu fegen, allerdings war die Handhabung auch gefährlicher.
    
    Der Nylonstreifen am Ende der Peitsche barg ein großes Verletzungsrisiko, hiermit hatte ich daher am intensivsten geübt. Ich stellte ein anderes Musikstück an, das mir besser geeignet schien, um den Charakter der Peitsche zu versinnbildlichen, das Libera Me aus Verdis Messa da Requiem.
    
    Zum bezaubernden Sopran von Martina Arroyo schwang ich die Peitsche, nahm Maß, holte aus, führte ein paar Finten durch, die Alisha erst Aufschreien ließen, bevor sie mich mit derben Worten lockte, sie endlich zu schlagen: „Los, mach es, schlag mich, schlag deine Hure, schlag das ...
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