Nadja und die verfrühte Geilheit
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Vorweg möchte ich kurz berichten, wie es zu der folgenden Geschichte gekommen ist.
Ich lebe auf dem Land und habe schon seit vielen Jahren eine sehr gute Freundin, Cornelia, die ein Pferdegestüt in meiner Nachbarschaft betreibt. Obwohl uns in der Hauptsache eine tiefe und vertrauensvolle Freundschaft verbindet, treiben wir es bisweilen auch miteinander, wenn uns die Lust dazu überkommt.
Cornelia ist etwas jünger als ich, 52, und von einer zwar herzlichen, aber doch eher strengen, dominanten, damenhaften Art. Sportlich, schlank, für eine Frau recht groß gewachsen, das dunkle Haar meist zurückgebunden (was sie noch strenger erscheinen lässt), feine, aber etwas verhärtet wirkende Gesichtszüge -- insgesamt also das, was man eine echte Dame nennt. Obwohl sie selber sexuell keine Tabus und keine Zurückhaltung kennt, ist sie zugleich auch sehr konservativ in diesen Dingen, insbesondere was diese jungen Dinger betrifft, die gerne aufgegeilt herumlaufen und sich von nahezu jedem vögeln lassen nach zwei, drei Cocktails.
Ich selber, und das weiß sie natürlich auch, bin sehr dominant und habe im Keller meines Hauses auch eine entsprechende Kammer eingerichtet mit allerlei einschlägigem Instrumentarium.
Soweit in aller Kürze die Vorgeschichte.
Nun -- eines Tages, gegen Abend, stand Cornelia plötzlich mit ihrer Nichte Nadja vor der Tür. Eine jung Frau von 23 Jahren, zierlich, eher klein, kurze schwarze Haare mit roten Strähnen darin, etwas frech, eigensinnig und aufmüpfig ...
... wirkend, die Figur eine Mischung aus Mädchen und reifer Frau, mit einem bereits sehr weiblichen Becken, die Brüste eher klein, aber wohlgeformt (ich merkte gleich, dass sie keinen BH trug und stark ausgeprägte Brustwarzen hatte).
Nadja wohnte seit einigen Monaten bei Cornelia und half auf dem Gestüt mit. So viel ich wusste, hatte sie, nachdem sie erst einmal durch die Welt gezogen war, ihr angefangenes Soziologiestudium abgebrochen und brauchte dann dringend einen Job, den sie schließlich bei ihrer Tante Cornelia fand.
Cornelia fragte mich, ob sie kurz hereinkommen könnten -- sie müsse mit mir reden. Ich bejahte selbstverständlich, bat also beide herein und bot ihnen auch etwas zu trinken an. Aber Cornelia lehnte dankend ab und wollte stattdessen sofort unter vier Augen mit mir sprechen.
Wir gingen also in meine Bibliothek (Cornelia hatte ihrer Nichte gesagt, sie solle hier warten, im Wohnzimmer), und Cornelia legte gleich los: Wie ich wisse, sei ihre Nichte nun schon einige Monate bei ihr, und es sei ihr, also Cornelia, nicht verborgen geblieben, dass Nadja viel zu frühzeitig geil sei, und das extrem. Sie weigere sich etwa, einen BH zu tragen, liefe die meiste Zeit in kurzen Kleidchen herum, auch bei der Arbeit, und vor allem -- sie bliese, wichse, vögle, als sei das das Selbstverständlichste der Welt. Ob sie einem Stallburschen mal so zwischendurch einen runterhole, sich ungeniert von ihm „ausgreifen" lasse oder einem Kunden, auch älteren Herren, einen blies oder ...