1. Nadja und die verfrühte Geilheit


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... sich gar von ihnen ficken lasse (und dafür vielleicht, so vermutete Cornelia, sogar Geld nehme). So gehe das jedenfalls nicht weiter, das dulde sie nicht länger, es sei eine Schande! Eine Frau, die vor Mitte dreißig schon dermaßen geil sei, verhure ja vollkommen. Sie werde das jedenfalls nicht zulassen.
    
    Dann kam sie zu ihrem Anliegen: Sie wisse ja, dass ich sehr dominant sei und auch entsprechend erfahren und ausgerüstet. Ob ich mich Nadjas nicht für drei, vier Tage annehmen könne, um ihr diese Geilheit auszutreiben und Zucht und Anstand beizubringen. Ich überlegte eine Weile, stimmte dann aber schließlich einem Versuch zu.
    
    Wir kehrten also zurück ins Wohnzimmer, Cornelia sagte Nadja mit größter Bestimmtheit, sie bleibe nun ein paar Tage bei mir und sie wolle kein schlechtes Wort hören über ihr Benehmen. Nadja war offensichtlich mehr als überrascht, ja fast schockiert -- fügte sich aber der Strenge ihrer Tante. Dann verließ Cornelia das Haus und nickte mir zum Abschied zu. Später, sagte sie noch, werde sie eine Tasche mit ein paar Sachen für Nadja vor die Tür stellen, uns aber nicht stören.
    
    Nadja wusste zwar so gut wie nichts von mir, aber offenbar hatte ihr Cornelia zumindest gesagt, dass ich sehr dominant sei und sie sich fügsam verhalten solle. Jedenfalls stand sie nun in ihrem Kleidchen mit gesenktem Blick und recht verschämt vor mir.
    
    Das erste war, dass ich mich auf einen Stuhl setzte und Nadja sagte, sie solle sich über meine Knie legen. Sie zögerte kurz, ...
    ... kam der Aufforderung dann aber folgsam nach. Ich schob meine Hand unter das Kleidchen, das nun, in dieser Haltung, kaum noch ihren festen Hintern verdeckte, führte dann die Hand unter ihr dünnes schwarzes Höschen und befühlte erst einmal ihre (rasierte) Muschel. Bereits dabei stöhnte sie auf und öffnete sogleich auch willig weit die Beine. Ihre Lustmuschel war sehr ausgeprägt und reif, langgeschlitzt, mit festen, langen, wulstigen Lustlippen, die inneren klein, aber ebenso fest, ja fast steif -- und der lange Schlitz wurde schon bei diesem ersten Prüfen augenblicklich feucht. Dann begann ich, ihre Lustperle (die ebenfalls deutlich ausgeprägt war) zu wichsen -- und sofort begann Nadja heftig zu stöhnen und der Kitzler verhärtete sich immer mehr. Es dauerte wohl keine drei Minuten, dann war sie bereits nahe am Orgasmus (den ich ihr aber natürlich nicht gab, sondern ich hörte rechtzeitig auf mit der Masturbation).
    
    Das Nächste war, dass ich ihr sagte, sie solle meinen Schwanz rausholen und ihn wichsen und blasen. Auch das machte sie sofort und ohne jede Widerrede (zu diesem Zeitpunkt dachte sie wohl noch, sie sei zu ihrem (oder meinem) Vergnügen hier). Ich ließ sie eine Weile machen, und daran, wie sie wichste und blies, war ganz eindeutig zu merken, dass sie schon viele Erfahrungen gesammelt hatte und diese Künste beherrschte wie manche 40- oder 50jährige nicht.
    
    Es bestand also kein Zweifel: Nadja war tatsächlich, wie man sagt, „frühreif", und ihre Geilheit von einem Ausmaß, ...
«1234...10»