1. Nadja und die verfrühte Geilheit


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... das für ihr Alter viel zu groß war. (Ich hatte da ähnliche Ansichten wie Cornelia.)
    
    Das führte mich dazu, gleich zu Beginn zu drastischeren Mitteln zu greifen. Denn mit ein paar Klapsen auf den Po oder Brust- und Klitorisklammern oder einigen Hieben mit dem Rohrstock war es bei Nadja sicher nicht getan. Das hätte sie vermutlich nur noch geiler gemacht.
    
    Ich führte sie also in die Kammer im Keller -- sie sah sich erstaunt, ungläubig, teilweise erschrocken um. Und ahnte wohl auch gleich, dass ihr eine Züchtigung bevorstand. Obwohl es in dieser Kammer nicht kalt war, war es, als fröstle sie, und leichte Schauer liefen durch ihren zierlichen Körper.
    
    Ich hatte mich, wie gesagt, dazu entschlossen, gleich einmal zu drastischeren Mitteln zu greifen. Unter anderem hatte ich in dieser Kammer einen sogenannten „spanischen Bock" (oder „spanisches Pferd", wie es auch genannt wird) stehen. Den ich selber angefertigt hatte, weil die üblichen für meine Begriffe zu wenig taugten. Um ihn kurz zu beschreiben: Er bestand aus einem Vierkantbalken mit sehr schmaler Kante, an einer Stelle waren über vielleicht 15cm Nägel eingeschlagen (schräg, links und rechts abwechselnd, vorne, für die Klitoris, ein paar gerade, also in die Kante eingeschlagen, mit den Köpfen nach oben (nicht mit den Spitzen, denn es ging zwar um die Qual, aber nicht ums Verletzen!), die etwa einen Zentimeter herausragten. Befestigt war der Balken an zwei weiteren, dickeren, aufrechten Balken, in die wiederum jeweils in ...
    ... einigem Abstand eiserne Ösenhaken eingeschraubt waren zur Befestigung des Fesselseils. (Wer schon einmal die übliche Anwendung des „spanischen Bocks" gesehen hat, wird wissen, dass die Frau auf diesen gesetzt wird, in aufrechter Haltung, nach hinten gebunden, so dass sie letztlich hauptsächlich mit dem Damm und höchstens mit einem Teil der Muschel auf dem Bock sitzt. Ich mache das anders: Und zwar binde ich die Frau in einer nach vorne gerichteten Stellung, d. h. die Hände sind an den Balken vor ihr gebunden, die Beine werden hoch hinten nach oben gebunden, so dass die Frau tatsächlich mit dem Schlitz in voller Länge auf dem Balken sitzt und auch -- was ich für besonders wichtig, weil am wirksamsten halte -- die Klitoris mit einbezogen wird.)
    
    Ich sagte mit strenger, bestimmender Stimme zu Nadja, sie solle sich nun ausziehen, und zwar vollständig. Ihr war wohl klar, dass ihr ohnehin nichts anderes blieb, und kam der Aufforderung widerspruchslos nach. Als sie nackt vor mir stand, legte ich ihr zunächst die Handfesseln an. Das heißt, ich fesselte ihre Hände zusammen an den Handgelenken, ließ ein Stück des Seils übrig, um sie damit dann auf dem Bock fixieren zu können, und umwickelte zuletzt noch Daumen, Mittelfinger und kleinen Finger mit einem Draht, so dass es ihr auch nicht möglich sein würde, etwa die Hände zusammenzukrampfen im Schmerz.
    
    Dann führte ich sie zum Bock. Ich spürte deutlich ein Sträuben, aber sie blieb folgsam. Nur ein leises „Bitte nicht!" entrang sich ...
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