1. Nadja und die verfrühte Geilheit


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihr, als wir vor dem Bock standen. Ich masturbierte sie erst noch ein wenig, um den Kitzler erregt zu machen und weiter herauskommen zu lassen. Dann hob ich ihr eines Bein über den Balken und befestigte zunächst das Seil an ihren Händen tief und straff am untersten Haken des Stehers. Sie begann bereits jetzt, leise zu wimmern, obwohl sie mit den Zehenspitzen noch am Boden stehen konnte und daher ihr Gewicht noch nicht auf der Muschel und dem Kitzler lag. Ich öffnete erst noch ihren langen Schlitz, so dass die Kante des Balken exakt in diesem lag, und band dann ihre Beine hinten hoch an den hinteren Stehbalken, so dass sie nun mit dem Gewicht tatsächlich nur auf ihrer Muschel und der Perle „saß". Ich glaube, ich brauche nicht näher zu erwähnen, welches Gejammer, durchbrochen von Geschrei und Bitten, nun einsetzte. Ich hatte sie auch so straff fixiert, dass keine Bewegung möglich war, sie also das Gewicht auch nicht an eine andere Stelle verlagern konnte. (Sie saß übrigens nur auf dem Balken, nicht auf den Nägeln.) Zuletzt, um wirklich jede kleinste Bewegung zu verunmöglich, legte ich noch Nippelklammern, die mit einer Kette verbunden waren, die ich unter dem Balken hindurchzog, an.
    
    Üblicherweise beginne ich bei einer Frau, die noch nie auf einem „spanischen Bock" gesessen ist, eher mit einer kurzen Zeit, 20 Minuten im Normalfall. Aber bei Nadja stellte ich den Wecker auf eine Stunde. (Wie gesagt, ich wollte gleich einmal drastisch beginnen.) Es dauerte nicht lange, bis ...
    ... ihr der Schweiß aus den Poren trat und ihre Schenkel zu zittern begannen. So sehr sie auch versuchte, sich aus dieser Qual zu befreien oder zumindest die „Sitzstelle" etwas zu verlagern oder zu entlasten -- sie war so straff fixiert, dass ihr das unmöglich war. Von Zeit zu Zeit wischte ich ihr den Schweiß vom Gesicht, streichelte sie auch ein wenig, sagte ihr, wie lange sie noch aushalten müsse. Und sie jammerte immer wieder einmal, wie weh das tue, und schluchzte auf.
    
    Für sie war es wohl eine Ewigkeit -- aber jedenfalls war auch diese Stunde einmal vorbei, und ich begann, sie von den Fesseln zu befreien und half ihr anschließend vom Bock. Sogleich sank sie in meine Arme, und ich ließ sie sich erst einmal auf den Boden setzen. Die Muschel war sichtlich gerötet, der Kitzler zeigte deutlich den Abdruck der Kante. Sie saß erst nur da, völlig fertig, und brach dann in Weinen aus. Ich streichelte sie wieder und sagte, dass es nun ja überstanden sei.
    
    Der weitere erste Abend verlief ohne weitere Züchtigungen. Von einer Kleinigkeit abgesehen. Nachdem sie sich von der Tortur erholt hatte und wir auch etwas getrunken hatten, brachte ich sie auf ihr Zimmer. Und als sie im Bett lag, masturbierte ich sie. Auch um zu sehen, ob sich vielleicht ein erster Erfolg eingestellt hatte. Was durchaus auch der Fall zu sein schien. Es dauerte eine Weile, bis sie erregt wurde -- doch dass dann sehr heftig! Als sie kurz vor dem Kommen war, gab ich ihr ein paar heftige Striche mit dem Handrücken ...
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