1. Nadja und die verfrühte Geilheit


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... direkt auf die Perle, so dass sie gleich beim ersten Schlag die Beine heftig zusammenpresste. Ich forderte sie aber sogleich strikt auf, die Beine gefälligst weit offen zu lassen, bis ich fertig sei. Das befolgte sie auch, und ich gab ihr noch ein paar Striche über den Kitzler hinweg, bis die Erregung wieder abgeklungen war.
    
    (Ich muss dazu sagen: Wenn eine Frau zu geil ist, dann muss man auch dort bestrafen, wo die Geilheit sitzt. Ich halte nichts davon, ihr in diesem Fall etwa den Rohrstock spüren zu lassen. Das kann man tun, wenn es meinetwegen um einen Ungehorsam geht. Aber gegen übertriebene Geilheit, die jeden Anstand vermissen lässt und mit allem und jedem fickt, hilft es nur, dort zu bestrafen und zu behandeln, wo die Geilheit letztlich sitzt -- nämlich in der Muschel und in der Perle. Man mag mir widersprechen und meinetwegen sagen, die Geilheit sitze im Kopf, was zwar nicht falsch ist, aber ihr Ziel ist das Geschlecht.)
    
    Der zweite Tag:
    
    Er begann mit einer Überraschung, um nicht zu sagen mit einer Enttäuschung. Ich wollte am Morgen nach Nadja sehen und verhielt mich bewusst leise, weil ich dachte, sie schliefe vielleicht noch. Doch dem war nicht so, sondern das, was sie gerade tat, war zu masturbieren! Ich vernahm schon ein leises Gestöhne, als ich mich der Tür näherte, und öffnete sie dann sofort. Und ich sah, wie sie -- ertappt -- schnell die Hand, die sie zwischen ihren gespreizten Schenkeln hatte, wegzog und eilig die Beine schloss.
    
    Ich fragte sie, ob ...
    ... sie masturbiert habe. Erst verneinte sie und sagt mit rotem Kopf, sie habe nur den Schmerz von gestern „betasten" wollen. Ich sagte scharf, was dann das Gestöhne, das ich gehört hatte, zu bedeuten gehabt habe -- das habe nämlich so gar nicht nach Schmerzen geklungen. Zugleich griff ich unter die Bettdecke, um die Muschel zu befühlen -- nass und glitschig wie in höchster Erregung, die Perle noch immer steif und hart. Es blieb ihr also gar nichts, als schließlich verschämt zu gestehen, masturbiert zu haben. Sie wisse auch nicht, warum. Aber sie habe an gestern gedacht, und obwohl es eine solche Qual gewesen sei, die sie nie mehr erleben wolle, habe sie plötzlich gemerkt, dass sie erregt wurde und habe sich dann nicht mehr zurückhalten können. Sie sei aber, das beschwöre sie, nicht gekommen.
    
    Wie gesagt, ich war enttäuscht. Und hätte auch nie damit gerechnet. Ich musste etwas unternehmen, und zwar sofort. Sie gleich wieder auf den Bock zu setzen, wäre zwar eine Möglichkeit gewesen, aber das war mir nun zu aufwändig. Sondern ich griff auf etwas anderes zurück, das ich öfter anwende, wenn eine Frau, die unter meiner Dominanz steht, es wagt zu masturbieren.
    
    Ich sagte zu Nadja, sie solle schon einmal die Bettdecke weggeben und die Beine öffnen und anziehen. Ich sei gleich wieder da. Ich ging nach unten, um ein paar Akupunkturnadeln zu holen. Als ich wieder in Nadjas Zimmer kam, lag sie bereits artig mit gespreizten und angezogenen Beinen da. Ich legte erst ihr Kopfkissen über ...
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