1. Nadja und die verfrühte Geilheit


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... weit geöffnete Muschel.
    
    Auf ihrem Zimmer legte ich ihr dann sicherheitshalber noch Handfesseln an (die Arme auf den Rücken gebunden), damit es ihr unmöglich war, am Ende doch wieder auf die Idee zu kommen, zu masturbieren.
    
    Der dritte Tag:
    
    Am Morgen ging ich wieder hinauf in Nadjas Zimmer. Ich hatte eine spezielle Salbe dabei, selbst hergestellt, mit Chili, Kampfer und Menthol. Zuerst befreite ich sie einmal von den Handfesseln. Dann sagte ich, sie solle ihre Beine öffnen (was sie auch artig sofort machte) und bestrich ihre Muschel, auch tief und ihre gesamten Länge (die Klitoris eingeschlossen), mit jener Salbe. Es dauerte nicht lange, bis die Wirkung einsetzte. Nadja begann erst zu jammern, dann zu schreien. Ich sagte, sie solle sich nun masturbieren. Obwohl ihr das größtes Unbehagen bereitete, tat sie es willig -- und schrie dabei immer heftiger. Dennoch machte sie weiter, bis ich sagte, sie dürfe nun aufhören damit.
    
    Noch den halben Vormittag lang konnte sie, wegen der Wirkung der Salbe, die nur langsam nachließ, kaum gehen und jammerte mehr oder weniger durch. Bereits am Vormittag teilte ich ihr auch mit, dass sie heute noch einmal auf den Bock kommen würde. Das versetzte sie ganz offensichtlich in höchste Not und größten Schrecken, und sie bettelte und flehte, das nicht zu tun. Sie würde ja alles über sich ergehen lassen -- „aber bitte nicht mehr auf diesen Bock!" Natürlich duldete ich keinen Widerspruch.
    
    Am Nachmittag war es dann so weit. Ich führte sie ...
    ... in den Keller, und sie wusste nun ja bereits, was auf sie zukommen würde, und war wie in einer Art resignativer Trance und wirkte völlig abwesend und wie dem Schicksal ergeben.
    
    In der Kammer angekommen, befahl ich ihr zunächst, sich auszuziehen. Auch das tat sie wie in Trance. Dann band ich sie zunächst einmal an den Händen und führte sie dann zum „spanischen Bock". „Diesmal", sagte ich, „nehmen wir die andere Seite!" (Das war jene mit den Nägelköpfen.) Das brachte sie irgendwie jäh zur Besinnung. Denn sie begann augenblicklich, wieder aufs Äußerste zu betteln, zu flehen, zu weinen -- sie würde ja alles machen, alles, was ich nur wolle, aber ich solle ihr diese Qual ersparen.
    
    Ich achtete indes nicht auf ihre Worte, ihr Flehen, sondern hob ihr eines Bein über den Spaltbock und achtete darauf, dass ihre Muschel genau über den Nägelköpfen war. Obwohl sie noch auf den Zehen stehen konnte, berührten die Nägel (die ja etwas vorstanden) bereits ihre Muschel. Nadja begann zu zittern und schon jetzt zu schwitzen. Ich band zunächst einmal ihre Hände an den Steher (vorne natürlich wieder, so dass sie nach vor gebeugt war), öffnete dann sorgfältige ihre Lustlippen, so dass diese über die Nägelköpfe ragten, und richtete ihren Unterleib so aus, das die Klitoris auf den vorne eingeschlagenen Nägeln zu liegen kommen würde. Danach zog ich ihre Beine vom Boden und band sie hoch an den hinteren Steher. Ihr Schmerzschreien setzten sofort ein, ein Schreien in höchster Pein und Hilflosigkeit. ...