1. Nadja und die verfrühte Geilheit


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ich überprüfte noch einmal den richtigen Sitz -- perfekt! Die schrägen Nägelköpfe drücken sich quasi innen in ihre großen Lustlippen, der Kitzler lag genau auf den vorderen Nägeln, ihr ganzes Gewicht lag nun auf diesen empfindlichsten Stellen, und es war Nadja nicht möglich, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. „Eine halbe Stunde", sagte ich.
    
    Ihre Schmerzensschreien wurden irgendwann heiser, der Schweiß strömte aus allen Poren, die Tränen flossen unaufhörlich, die Schenkel zitterten immer heftiger. Und manchmal war flehend zu hören: „Es tut so weh! Ich halte das nicht mehr aus! Bitte! Es tut so weh!"
    
    Ich wartete genau eine halbe Stunde ab. Dann befreite ich sie aus dieser höchsten Pein. Sofort sank sie zu Boden und lag wimmernd und völlig entkräftet da. Deutlich zeichneten sich auf ihren Venuslippen und der Perle die Eindrücke der Nägelköpfe ab. Nach einer Weile, als sie sich etwas erholt hatte, hob ich Nadja vom Boden hoch und stütze sie beim Gehen, weil sie dazu alleine nicht imstande gewesen wäre. Zuerst brachte ich sie ins Badezimmer, legte sie in die Wanne und duschte sie ab. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, brachte ich sie auf ihr Zimmer und ließ sie ausruhen für den Rest des Nachmittags.
    
    Am Abend aßen und tranken wir etwas, Nadja ganz lustlos, weil sie noch immer ziemlich fertig war. Völlig schonen wollte ich sie aber noch nicht. Es würde der letzte Abend sein, denn ich war mir sicher, dass sie ihre Lektion gründlich gelernt hatte. Also führte ich ...
    ... sie später in mein Schlafzimmer, zog sie aus und befahl ihr, sich auf dem Rücken aufs Bett zu legen und die Beine zu öffnen. Dann nadelte ich ihre Muschel (so wie beim ersten Mal), zog mich selber aus, legte mir ein Kondom an und fickte sie kräftig. Sie ließ bei den Stößen wieder Schmerzensschreie hören (wegen der Nadeln, die dadurch ja immer wieder Schmerzreize verursachen). Allerdings waren diese vergleichsweise schwach -- um lauter zu schreien, wie es Frauen unter diesen qualvollen Umständen üblicherweise tun, dazu fehlte ihr offenbar die Kraft. Nach einer Weile entfernte ich die Nadeln und fickte sie dann von hinten weiter. Von irgendeiner Lust war nichts bei ihr zu bemerken. Auch nicht, als ich sie, nachdem ich abgespritzt hatte, masturbierte. Das Werk schien gelungen zu sein.
    
    Am folgenden Morgen kontrollierte ich das noch einmal. Das heißt, als ich in ihr Zimmer kam, masturbierte ich sie wieder, leckte sie auch -- aber es kam keinerlei Geilheit mehr auf.
    
    Am Vormittag rief ich Cornelia an und sagte ihr, dass sie Nadja holen könne. Das Werk sei gelungen. Cornelia zeigte sich höchst zufrieden. Wenig später war sie auch schon hier und holte Nadja ab.
    
    Wir redeten noch kurz unter vier Augen, und sie sagte, sie werden den weiteren Verlauf nun einmal eine Weile beobachten -- und wenn Nadja diese übertriebene und unerhörte Geilheit tatsächlich ausgetrieben sei, dann -- sie sagte es mit einem vielsagenden Lächeln -- würde ich meine Belohnung dafür bekommen.
    
    Um es noch ...