1. Und wieder ein erstes Mal 27-28


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... ich die Türe öffne, geht er vor mir in die Knie!
    
    »Gibt es Probleme? Du darfst weiter machen.«
    
    »Keine Probleme, Sahibe. Nur eine Frage, wo soll ich den Catsuit aufhängen, bevor Ihr ihn endgültig versorgt?«
    
    »Ich gebe dir ausnahmsweise die Genehmigung mein Zimmer zu betreten, der Teil des Schrankes, der vorher von dir beansprucht wurde, ist leer, du darfst ihn dort unterbringen und dann mein Zimmer verlassen. Danach reinigst du mein Bad und sorgst dafür, dass alle an seinem Platz ist. Ich schicke Bernd vorbei, wenn ich bereit bin dich anzuhören!«
    
    Ich gehe zum Gebetsraum, man muss wissen, dass es im Islam als Verbrechen gilt, wenn man sich von dem Islam abkehrt. Es wird auch in Deutschland versucht die Religionsfreiheit zu untergraben. Mir ist schon bewusst, wie sehr abtrünnig wir sind oder besser ich bin.
    
    Doch egal, ich betrete unser Zimmer. Setze mich auf den Sessel vor Bernd -- betrachte seinen geschundenen Körper, taxier, wo er noch aufnahmefähig ist.
    
    »Du darfst aufstehen, dich frei bewegen, stehen oder vor mich Knien, was dir lieb ist.«
    
    Sein Gesicht ist immer noch von den Ohrfeigen gezeichnet, die er vor Tagen erhalten hat. Teils sind noch Hämatome zu sehen, wie gut, dass ich mich entschlossen habe, nur noch erinnernde Ohrfeigen einzusetzen.
    
    »Und willst du mir etwas sagen, alles, was hier gesagt wird, versuche ich zu berücksichtigen. Du musst nur wissen, ich bin keine Domina, die nach deinem Willen handelt, aber eine Sahibe, die auch deine ...
    ... Wünsche miteinbeziehen kann, wenn sie passen und mir gefallen.«
    
    »Ich weiß nicht?!«
    
    »Komm, lege deinen Kopf in meinen Schoß!«
    
    Es ist ein schönes Gefühl, ich merke, wie Kraft und Liebe sich austauschen. Seine Hinwendung gibt mir ein außergewöhnliches Gefühl, dieses Mal ist es keine Erregung es ist unbeschreiblich schön. Ich streichel über seine Haare, dabei erkläre ich: »Vornehmlich möchte ich dir erklären, warum ihr alle Arbeiten übernehmen müsst, es ziemt sich einfach nicht für eine Femdom oder auch Sahibe vor den Augen ihrer Sklaven zu arbeiten.«
    
    »Ja, ich verstehe Sahibe. Aber müssen wir denn so perfekt sein?«
    
    »Du wunderst dich, dass ich bei den Aufgaben, die ich euch gestellt habe, so streng bin? So streng ist das noch lange nicht, ihr müsst jedoch diese Woche alles auf einen brauchbaren Standard heben, damit in Zukunft, wenn euere Ferien beendet sind, der Status quo erschaffen ist, um in der euch verbleibenden Zeit alle Aufgaben zu erledigen!
    
    Magst du jetzt etwas wünschen, hast du Fragen oder ist alles für dich so bestens!«
    
    »Ich verstehe nicht, warum hast du«, er zuckt zusammen. »Entschuldigung habt Ihr - Atila bestraft, wo er mir doch helfen wollte.«
    
    Ich muss lächeln: »Hier und nur hier, darfst du mich auch duzen, also bekommst du keine Strafe dafür. Ich erkläre ich es dir.
    
    Obwohl ich euch in Zukunft auch nur bestrafen werde, weil ich einfach Lust dazu habe. Er hatte nicht das Recht einen Versuch zu wagen, dich zu befreien. Dafür war er zu ...
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