Und wieder ein erstes Mal 27-28
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... betrafen!«
Ich streichle wieder über sein Haar. Sein Kopf liegt immer noch auf meinem Schoß:
»War das alles?«
»Ja. Ich bin ... vielleicht habe ich alles gefunden, was ich je gesucht habe? Ich bin mehr als glücklich.«
»Ich denke, du hättest mir kein größeres Kompliment machen können, doch ich will nicht verhehlen, dass ich immer noch lerne meine Gefühle zu ordern. Ich habe gestern gelernt, was Männer und Frauen wirklich aushalten können, aber auch teils gerne auf sich nehmen.
Bis dahin hatte ich gedacht, dass meine Bull-Whip grausam wäre, doch Sonja hat Peitschen, dagegen ist sie nichts als ein schlechterer Schusterriemen.
Dein Leben an meiner Seite wird also für dich sehr schmerzhaft werden, allerdings wusste ich vorgestern nichts davon, wie sehr du genau den Schmerz schätzt.
Ich gebe ihm einen Kuss auf den Haaransatz des Nackens, dann flüstere ich: »Heute habe ich etwas Besonderes mit dir vor, vielleicht wirst du es mögen -- ich denke du liebst es Schmerzen zu ertragen -- ich möchte herausfinden, wie weit ich bei dir gehen kann.
Ich habe wohl gesehen, was du als Lektüre und Bilder verschlungen hast, vergiss sie, es ist nichts gegen das Erleben.
Auch wenn es hier nicht nötig ist, du darfst, musst aber nicht meine Stiefelspitzen zum Dank küssen.«
Ich glaube gemerkt zu haben, dass ihm danach war und halte ihm zuerst meinen rechten Fuß hin. Er rutscht auf Knien zurück, beugt sich kniend nach vor, und drückt einen Kuss auf meine Stiefel, ganz anders ...
... als es Atila tun würde. Anschließend bekommt mein linker Fuß auch eine solche Liebkosung. Der Latex ist so dünn, dass ich meine seine Lippen zu spüren.
Als er wieder vor mir kniet, sage ich: »Nachdem du Atila zu mir geschickt hast, gehst du in den Erziehungsraum! Dort legst du alle Stöcke, Peitschen oder Riemen zurecht, mit denen du Bekanntschaft machen möchtest! Einer davon wird deine Strafe ausführen, die anderen sind eine freiwillige Zugabe, um mich oder auch dich zu erfreuen! Ist alles vorbereitet wartest du, bis ich für dich Zeit finde.«
Klar bin ich nicht blöd, so habe ich schnell begriffen, wie es geht den Latex zu reinigen. Erstaunlich ist aber, dass ich immer daran denken muss wie Leyla darin ausgesehen hat. Wie er mir die Luft abgeschnürt hat, während ich versuchen durfte, die Sahibe zu erfreuen.
Ich bin fertig mit dem Catsuit, der Latex fühlt sich an wie neu. Keine Wasserflecke und keine Feuchtigkeit mehr. Vorsichtig trage ich das Wäschestück in den Schrank unserer Sahibe. Anscheinend ist das der Aufbewahrungsort für ihre Latexkleidung geworden. Neben dem Kleid, das sie anhatte als sie meine Herrin wurde, ist da noch ein Body der wie ein Badeanzug aussieht aber aus glänzendem rotem sehr dünnem Latex gemacht wurde.
Außerdem sind hier noch ein Paar Stiefel, ebenfalls aus Latex, so was habe ich noch nie gesehen, nicht in der Art! Dünner Latex mit angegossenen High Heels vermute ich, ohne sie anzufassen.
Ich gehe zurück das komplette Bad sauber machen, ...