Und wieder ein erstes Mal 27-28
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... nimmt sich Zeit, bis auch hier der Spann geküsst ist.
»Zurück!«, es ist ein wirklich tolles Gefühl so geehrt zu werden.
»Kommen wir erst zu deiner Bestrafung: Zwanzig Hiebe auf deinen Arsch! Bleib so liegen!
Dazu nehme ich den roten Stock, den Bernd auf dem Wagen bereitgelegt hat!
Ich schreite zurück zu Bernds Kopf, halte den Stock vor seinen Kopf:
»Küssen!«
Anschließend trete ich die paar Schritte vor, bis meine Füße rechts und links seinen Kopf einklemmen, ich nehme Maß und der erste von 20 Hieben trifft die auserkorene Straffläche.
Längst nicht mit aller Kraft, sondern fast lieblich zum Aufwärmen, bereite ich meinen Sklaven auf das Kommende vor!
Ich merke, wie er sich dennoch anstrengt keinen Ton zu sagen, den die beiden letzten Hiebe waren schon erheblich intensiver.
18 blassrote und 2 violette Striemen überdecken die alten Male. Ich lasse zufrieden den Stock auf den Boden fallen.
Zeit für die nächsten Hiebe, die jetzt den angewärmten Hintern streifen sollen!
»Aufstehen! Bücken, Hände an die Knöchel!«
Ich nehme mir den dicksten Rohrstock von dem Wagen. Sonja hat gesagt, dass solche Stöcke intensiver wirken können als Peitschen. Wir werden sehen!
Er liegt sehr gut in der Hand, besser als der Kunststoffstock. Allerdings habe ich bis auf die paar Hiebe bei Sonja auch die Stöcke viel zu vorsichtig benutzt.
»Fünf Dutzend, von beiden Seiten«, kündige ich an, »du zählst mit!«
Wie ich auf Dutzend komme? Ich habe mir zusammengereimt, ...
... dass ich nach jedem Dutzend die Seite wechsle und Dutzend ist irgendwie schöner als 10 Hiebe. Vielleicht erinnere ich mich auch an Sonja.
Da schon der erste Hieb auf den gespannten Po meinen Sklaven aufheulen lässt weiß ich, dass ich es richtig mache.
Bei dem 44. Hieb sehe ich Atila durch das Erziehungszimmer kriechen. Ungeachtet dessen, trifft nach einer kurzen Erholungspause Bernd der nächste Hieb. »45, danke Sahibe«, heult er.
Ich gebe ihm Zeit sich wieder hinzustellen, denn seit den einigen Hieben, macht er nach dem Auftreffen einen kleinen Schritt nach vorne.
Nach dem 48. Hieb wechsle ich erneut die Seite. Das letzte Dutzend von dieser Seite.
Durch das Aufwärmen ist sogar weniger mit dem Hintern geschehen, links und rechts der Pospalte lege ich aber langsam sein Sitzfleisch frei, denn die Fläche wird blutrot.
Nach den 120 Hieben sieht sein Hintern dennoch schicker aus, als ich es bei Atila je gesehen habe.
In kleinen Rinnsalen fließt teilweise Blut herunter, um dann langsam an den Beinen anzutrocknen.
Ich gönne Bernd eine Pause, noch ist er so voll von Adrenalin und was auch immer, dass er kaum seine Schmerzen spürt. Doch ich bin noch lange nicht fertig, wenn sein Körper mitmacht.
Ich desinfiziere seine Erziehungsfläche und stoppe gleichzeitig die Blutung.
»Demut!«
Sofort nimmt er die Position ein. Für ein paar Minuten verlasse ich den Raum, um den Stock mit Wasser abzuspülen.
Interessant, auf meinem roten Ärmel sind tausende von kleinen ...