Und wieder ein erstes Mal 27-28
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... Blutspritzern, wie gut, dass der Latex abwaschbar ist.
Der Stock ist sauber, ich schreite zurück, versorge den Cane. Am Wagen nehme ich den dünnen Rohrstock.
Einmal schreite ich um meinen Sklaven. Der Hintern ist jetzt weinrot, durchzogen von den aufgeplatzten Striemen, auch wenn ich so sein Gehänge nur eingeschränkt sehen kann, reicht es zu erkennen, dass der Käfig bis zum Bersten gefüllt ist.
Ja, Sonja hatte recht, bei den Mikromodellen hätte ich kaum bemerkt, wie es um ihn steht, so aber bekommt er den Käfig viel mehr zu spüren.
Die nächste Handlung wird weniger blutig wohl aber schmerzhafter.
Ich schreite erneut zu seinem Kopf, lasse ihn den Stock küssen, in dem ich ihn hinhalte.
Dann setze ich meinen rechten Fuß auf seinen Kopf und erkläre: »3 Dutzend Hiebe damit! Auf deine Fußsohlen! Ich möchte, dass du sie mir einzeln präsentierst, freiwillig!«
Ich stelle mich rechts neben meinen Sklaven: »Rechtes Bein, Sohle präsentieren! Ich rate dir, stillzuhalten, damit ich gut treffen kann.«
Ich nehme Maß und der Stock trifft schwungvoll seinen Fuß. Bernd brüllt auf und das Bein zuckt weg, während sein Körper sich windet.
Nach einiger Zeit pendelt sich alle ein und sein Fuß wäre wieder präsent!
»Habe ich dir erlaubt so zu schreien? Sagte ich nicht, in der Position hat der Sklave still zu sein!? Rede!«
»Ja, Sahibe.«
»Rechter Fuß runter -- linker Fuß!«
Natürlich weiß ich, dass er jetzt auch wieder aufschreien wird und werde nicht enttäuscht ...
... als der Stock sich in seine Sohle gräbt.
Seine Reaktion lass mich fast aufstöhnen sosehr erregt sie mich.
Als ich mich beruhigt habe frage ich: »Und warum bist du es nicht? Sprich!«
»Ich kann nicht anders, Entschuldigung Sahibe!«
»Gut ich werde dir Helfen, dafür werden es 5 Dutzend! Pro Fuß versteht sich!«
»Danke, Sahibe, vielen Dank!«
Aus der Schublade hole ich den aufblasbaren Knebel, den ich sowieso ausprobieren möchte.
»Kopf hoch!«, befehle ich uns stecke die Birne in seinem Mund, befestige den Knebel und pumpe ihn auf. Überprüfe seine Atmung, halte auch einmal die Nase zu ja, das Atemloch erfüllt seinen Dienst.
Die nächsten Hiebe sind köstlich, trotz des Knebeln höre ich seine Schmerzlaute, die natürlich wegen der eingeschränkten Luftzufuhr viel kürzer und durch den Knebel um einiges leiser sind.
Allerdings die Körperreaktionen sind enorm. Er hat längst die Hand umgedreht und versucht sich in den Boden zu krallen. Sein Körper glänzt vor Schweiß, anders als beim Arsch gewöhnt er sich nicht an die Hiebe, und zittert vor Angst seit dem 4 Dutzend.
In der Zeit, die ich ihm gönne, seine Pein zu verkraften, verwöhnt meine Hand durch den Latex Spalte, die sich mir jetzt richtig entgegendrückt.
Seine Sohlen sind zwar nicht aufgeschlagen, haben aber eine unnatürlich blaue Färbung angenommen.
»Wenn dein Kreislauf es zulässt, darfst du aufstehen!«
Als er es versucht, knickten seine Beine weg, allerdings nicht wegen seines Kreislaufs, sondern bei ...