1. Die ersten Pornokino Besuche


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... scheissegal und ich fand es sogar geil und anfeuernd. Einer versuchte dann aber etwas zu aufdringlich in die Kabine zu gelangen, was aber aus Platzmangel nicht wirklich möglich war, die Tür ging nur nach innen auf. Der Nachbar verschloss sie als er sie zum zweiten Mal in den Rücken bekam.
    
    Ich kniete jetzt etwas schräg auf den Sofa, den Kopf nach vorne fast an der Wand und den Arsch erwartungsfroh hingestreckt. Der Nachbar wichsend neben mir. Der Dicke schob mir nun seinen dicken Schwanz in den Arsch, auch das fühlte sich geil an, etwas weicher und angenehmer aber nicht weniger intensiv. Mein Arsch wurde nicht ganz so aufgerissen wie zuletzt von den Fingern, es ging zwar tiefer, dafür legte er jetzt richtig los. Seine Eier klatschten an meine und er fickte fast von Anfang an auf Anschlag, ich merkte die ganze Schubkraft seines schweren Körpers und musste aufpassen nicht mit den Kopf an die Wand zu schlagen. Der fickte noch härter als der Türke in der Klappe letzten Herbst, dachte ich.
    
    Man(n) war das geil, richtig schön hartes Arschficken, ich nahm die Stösse voller Wonne und hielt schön gegen, genoß den Anblick des dabei erregt wichsenden Schwanzes meines Kabinennachbarns, gleich neben mir. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zum dicken Dänen und der Anblick sollte einer der geilsten in meiner bisherigen Karriere als Bückstück werden. Sein Kopf hochrot, fast wie vor'm Kollaps, seine fette glänzend verschwitzte Wampe wabbelte während er kraftvoll in meinem Arsch stieß, ...
    ... der Schweiss regelrecht in Strömen an ihn herabfließend, teilweise auf meinen Arsch und Rücken regnend.
    
    Der Anblick ließ mich fast ausklinken vor Geilheit. Immer wenn er seinen Schwanz wieder in meine Arschvotze hineinstieß, verharrte er manchmal kurz und ich spürte seinen schweissnassen fetten Bauch auf meinen Arsch und Rücken kleben. ich fühlte mich in dem Moment so ultimativ benutzt, von einem eigentlich so wiederlichen Typen einfach triebgesteuert abgefickt zu werden. Wie von einem Tier. Wie geil!
    
    Ich hätte das zu gerne aus genau meinem Blickwinkel als Filmmaterial gehabt und dann bitte in Slow Motion. Der Dicke fickte konditionell, auch in Anbetracht dieses extremen Raumklimas, wirklich beeindruckend. Allerdings bekam ich auch fast Angst um seine Gesundheit, er stöhnte, ächzte und schnaubte mit puterroten Kopf bedenklich. Ich sollte mir aber keine Sorgen machen, denn er kam nun zum Ende und auch das sehr kontrolliert. Er zog seinen Schwanz aus meinen Arsch, meinte während er den Gummi abzog und wichste "Wo willst du hinhaben?". Ich ging wieder mit meinen geschundenen halbverbrannten Knien auf den Fussboden, riss mein Maul auf und steckte die Zunge weit raus, ließ so keine Fragen offen.
    
    Der Dicke vor mir wichste seine fette Latte, sein verschwitzter Bauch wabbelnd vor mir und die Eier von den Bewegungen auf und ab schwingend. Ich konnte von den Anblick einfach nicht genug bekommen und war einfach nur geil und gespannt was da so schönes kommen mag. Ich hatte in den ...
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